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Massageabend Teil 1

Von DERMIRACULIX Donnerstag 15.05.2025, 10:15

Ich hatte Sybille zur Massage da. Eigentlich bin ich ja schon lange nicht mehr ganztägig aktiv und mache es nur noch nebenbei in meiner Wohnung, aber ich kannte sie und sie mich aus der Zeit in der ich noch im Wellness-Studio tätig war, denn sie war mehrfach zur Massage da. Anfangs ließ sie den Slip noch an, später wurde der immer knapper und als er nur noch so groß wie eine Briefmarke war, meinte sie selbst, dass er ja eigentlich ganz weg könnte. Die Einladung zu einer somit deutlich umfangreicheren Massage habe ich natürlich gerne wahrgenommen und sie hat es genossen, mehr als einmal.

Dieses Mal kam sie echt nervös und verstimmt zur Massage, zog sich aus und ließ sich fast auf die Liege plumpsen, sodass ich nicht anders konnte als sie zu fragen was denn heute los sei. „Heute Morgen ist mir so ein Idiot voll in den Kofferraum geknallt, weil ich vor einem Zebrastreifen gehalten habe. Schuldfrage ist klar, waren ja auch die Fußgänger als Zeugen, aber ich bin jetzt 2 Tage ohne Auto, mindestens. Bring mich auf andere Gedanken, mach’s heute mal besonders schön, bitte!

Wie immer wurde zu erst der Rücken massiert, schön abwechselnd und den Körperstellen entsprechend von hart bis zart. Ihr zartes Seufzen sagte mir, dass es ihr gut tat.

Als ich die Pobacken unter den Händen hatte und lustvoll geknetet habe, fragte sie, ob ich mir vorstellen könnte, worauf sie jetzt Lust hätte. Ja, ich wusste es und hab es ihr gesagt, aber auch, dass sie vorher etwas viel schöneres erleben würde. Leicht neugierig, vielleicht sogar etwas enttäuscht drehte sie sich dann auf den Rücken und ich habe von Hals an die Vorderseite massiert. Beim Busen – sie war da sehr sensibel – wurden die Nippel schnell hart und sie schnurrte wie ein Kätzchen. „So schön hat mein Mann mich noch nie angefasst, der grabscht nur, aber liebkosen ist was anderes“. Ich kannte diesen Satz, denn der kam schon ganz oft. Nicht nur von ihr, viele Damen berichteten schon ähnlich. Und als ich noch mal von dem schönen warmen Massageöl auf den leicht erregten Busen aufgetragen habe, öffneten sich die Schenkel leicht, aber eindeutig verlockend und ihr Blick sagte ganz ohne Worte, was sie erwartete.

„Hat dein Fötzchen schon mal die ‚Einbahnstraße’ erlebt“? fragte ich, „von mir ja noch nicht, aber vielleicht von deinem Mann oder früher mal von deinem Liebhaber?“ Schon leicht ärgerlich kam:“ Du, ich bin einer streng katholischen Gegend und noch strengeren Familie aufgewachsen, da war es nicht leicht, dass ich nicht als Jungfrau in die Ehe musste und mein Mann macht im Schlafzimmer sogar das Licht aus. Deswegen genieße ich deine Hände ja so! Ich weiß ja noch nicht mal was das sein soll, eine Einbahnstraße“.

Mit einem Kuss auf beide Nippel brachte ich sie wieder zur Ruhe. „Dann genieße es jetzt!“

Ich tauchte beide Hände in das warme Massageöl, stellte mich neben die Liege mit dem Rücken zu ihren Kopf, fasste mit beiden Händen zwischen die Oberschenkel und bat sie, die Beine weiter zu spreizen, am besten die Unterschenkel rechts und links von der Liege baumeln zu lassen.
Meine rechte Hand legte sich nun auf die Schamlippen, es war ja alles weit geöffnet und der Mittelfinger drang in die Spalte und nun ging die ganze Hand langsam, quälend langsam nach oben. Die Finger glitten schön zart, aber dennoch spürbar über die rasierten Schamlippen, der Mittelfinger drang leicht ein strich danach auf ganzer Länge über die Klit und schob die Klitvorhaut geil nach oben. Noch bevor der Mittelfinger seinen Weg komplett hinter sich hatte, setze schon die andere Hand an und vollführte das gleiche Spiel, dann wieder die rechte Hand und immer weiter. Die Hände gingen dabei NUR immer von der Spalte bis über die Klit, nie von oben nach unten, und die Mittelfinger glitten dabei immer schön die Innenseite der Schamis entlang und dann mit etwas Geschick weiter hoch und schoben die KVH immer ganz weit nach oben, damit die Klit völlig blank die ganze Wucht der Liebkosung abbekam.

Sie wurde erst geil, dann saugeil und ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren!

In 10 Minuten ist sie 4-mal so gekommen! Heftig! Und klatschnass!

„Nächstes Mal muss du mich fesseln dafür und noch öfter kommen lassen“. Stammelte sie
Dann brauchte sie erst mal paar Minuten Ruhe. Aber der Tag war noch nicht um.

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