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Massageabend Teil 2

Von DERMIRACULIX Donnerstag 15.05.2025, 10:14

Sybille hatte sich nur etwas ausgeruht und war noch nicht so richtig wach als es klingelte. „oh das wird Maria sein, die will mich abholen weil ich doch mein Auto in der Werkstatt habe“

„Soll ich sie reinlassen oder willst du runter gehen zu ihr?“ „Nee nee lass sie ruhig hochkommen dann können wir noch ein bisschen quatschen und vielleicht will sie ja auch sehen, was wir treiben.“
Maria kam also rein und sah Sibylle ja noch nackt. „oh störe ich gerade oder kann ich mitmachen und eine wenig von dem genießen, wovon du immer so schwärmst? Eine Busenstraffungsmassage fände ich ja bestimmt auch mal gut bei mir.“

„du kannst dich doch massieren lassen, ich geht mal eben unter seine Dusche hier, das viele Massageöl abwaschen, sonst kleben de Klamotten ja nachher“ meinte Sybille und grinste dabei.
Ohne meinen Kommentar abzuwarten hatte Maria sich schon bis auf den Slip entblößt. Der war allerdings auch nicht viel größer als eine Briefmarke. Sie legte sich rücklings auf die Massageliege und nahm eine Hand von mir, legte sie auf eine Brust und sagte nur „Mach!“

Es waren wirklich schöne Brüste und meine Hände (und nicht nur die) habe es sehr genossen, hier aktiv zu werden. Ihre Nippel schnellten fast nach oben, so schnell wurde die steif!

Während ich den sehr appetitlichen Busen massierte, griff sie unverblümt an meine Hose und meinte nur, dass man deutlich spüren könnte, wie sehr mir ihre Brüste gefallen.

Sybille kam aus dem Bad und sah, wo Marias Hand war. Und als wenn sie sich abgesprochen hätten (haben sie ja vielleicht auch sogar vorher), stand Maria auf, beide Frauen gingen mit flinken Händen daran, mich auszuziehen und drückten mich rücklings auf die Massageliege. Jede zog mir jetzt auch noch einen Socken aus, denn nackt mit Socken ist extrem unerotisch! Dann krabbelten 4 Hände lustvoll meine Beine hoch und liebkosten meinen Sack und den Schwanz.
„Das wollte ich immer schon mal, mit einer anderen Frau zusammen gemeinsam an einem Kerl rumspielen, halte schön stille!“ Dieser Aufforderung von Sybille kam ich doch gerne nach. Ich hatte auch gar nicht vor, mich dagegen aufzulehnen, wann hat man schon mal so eine Chance?

Maria war eine Künstlerin darin, das blanke Köpfchen zu liebkosen. Einfach die Vorhaut rauf und runter? Oh nein!! Die Eichel war ja ohnehin schon nass, denn so etwas lässt ja wohl keinen Mann kalt, aber statt etwas von dem warmen Massageöl für den Schaft und den Sack zu benutzen, fragte sie, ob ich Butter im Hause hätte. Bevor ich antworten konnte, war Sybille schon los in Richtung Küche, denn sie war ja schon öfter bei mir und kannte sich aus.
Und dann hatte sie eben ein neues Stück Butter in der Hand und einen Löffel, um von der noch kühlschrankkalten Butter Stücke abzustechen.

„Warum wollt ihr denn nicht mein gutes Massageöl nehmen, um meinen Schwanz flutschig zu schmieren?“ fragte ich. „Merkst du gleich“ war Marias Antwort. Und sie wärmte ein Stück mit ihren Händen an und rieb es sanft und saugeil auf meinem Schwanz hin und her.

Und schon nach wenigen Sekunden wusste ich den Grund, denn Butter fühlt sich gut an auf der Eichel, aber noch besser fühlten sich ihre wollüstigen weichen Lippen darauf an!

„Das schmeckt einfach besser als dein Massageöl“. Ich weiß nicht mehr wer von den beiden das sagte, aber das war mir auch egal, ich habe es genossen!

Keinem Mann kann man es beschreiben, wie sich 4 Hände und ein Paar weiche Frauenlippen gleichzeitig anfühlen, man muss es erleben!! Die Eichel in Marias Mund, eine Hand massierte den Schwanz dabei grausam langsam, ein Hand umspielte meine Eier, und ein kräftiger Finger drückte auf den Akupunkturpunkt K1, das ist die Stelle zwischen Sackende und Anfang des Anus auf dem kurzen Stückchen Damm. Immer den Druck mal schwächer, dann wieder stärker – es fühlt sich einfach geil an! Und die letzte freie Hand zwirbelte meine Nippel! Wer das so erlebt, erkennt schnell, dass ficken dagegen eine Notlösung ist!

Dann hörte ich nur „Jetzt lass mich mal!“ Es war Sybilles Stimme und die Frauen tauschten offenbar die Plätze oder die Hände wechselten – ich weiß es nicht, denn ich schwebte bereits.

Ich hörte, wie Sybille etwas von „Einbahnstraße“ zu Maria tuschelte und dann spürte ich es!
Ihre Hand umfasste den Schwanz sanft, aber vollständig und zog die Vorhaut weit zurück, die andere Hand setze auf der Eichelspitze an und ging dann auch quälend sanft über die Eichel, den ganzen Schaft runter und noch bevor die Hand sich löste war die andere Hand schon wieder oben und begann das Spiel erneut.

Sybille machte es jetzt so, wie ich es vorher mit ihren Schamlippen und der Klit gemacht habe und drehte mir dabei den Rücken zu. „Als ich vorhin auf dem Bauch lag, hatte ich ja gehofft, dass du mein hinteres Hexenloch etwas bearbeitest, das kannst du jetzt nachholen“ und richtig schön einladend streckte sie mir den knackigen Arsch entgegen. Meine Hand glitt zwischen die Arschbäckchen, der Daumen bohrte sich tief in den Anus und die Finger kraulten die klatschnasse Fotze.

Es dauert nur Sekunden –oder vielleicht bis zum ersten Luststöhnen von Sybille – und Maria stand auch mit dem Arsch zu mir gedreht, sodass die andere Hand jetzt ihre Fotze von hinten kraulte und der Daumen tief im Höllentor steckte. Dass sie den ohnehin knappen Slip längst ausgezogen haben muss, habe ich gar nicht mitbekommen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange das ging, auf alle Fälle viel zu kurz! Als ich anfing zu kommen waren plötzlich 4 Frauenlippen an meiner Eichel und buhlten um den Saft!

So etwas muss man erleben, um es nachzuempfinden. Beschreiben kann man es kaum!

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