Na Bitte
Von speedygonzalez 22.09.2024, 10:37
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Manchmal konnte ich ein echtes Biest sein.
„Heute bin ich mal am Zug, mein Lieber. Bleib ganz ruhig und entspann dich.“ Wenn Du noch kannst, fügte ich im Stillen grinsend hinzu. Ich wollte mal sehen, wie weit ich ihn triezen konnte, bevor er die Beherrschung verlieren würde.
Wir lagen im Bett, das Zimmer war warm genug, dass wir ohne Decken aus-kommen würden. Beide waren wir nackt. An seine rechte Seite gekuschelt, die eine Brust mehr auf, als an ihm, mein linker Arm in seinem Nacken um seine Schulter und die Rechte auf seinem flachen muskulösen Bauch. Mein rechtes Bein auf seinem Schenkel, ganz dicht, dass meine Muschel sich auch noch etwas an ihm reiben konnte.
Sein eindrucksvolles schwarzes Zepter ließ ahnen, was da kommen würde, hing jedoch noch hernieder.
Was ich noch nie gesehen hatte: sein Ding war fast schwarz, wie von einem Kongolesen und sah sehr imposant aus, wenn er geladen war. Eine solche schwarze Rübe unter einem hellen Bauch, wo gab’s denn so was!
Sein schwarzer Pelz verlief von unten spitz werdend, wie ein Trichter zu seinem Nabel. Ich wollte ihm zum Abspritzen bringen, ohne ihn anzufassen. Ob mir das gelingen würde?
Sehr sanft ging meine Rechte durch dieses Gestrüpp. Die Hand kam hoch und spielte auch mit seinem Brusthaar. Meine linke Hand schob sich tiefer und suchte nach seiner Brustwarze. Wie empfindlich er damit war, hatte ich schon herausgefunden.
„Sag mal, wie kommt deine Pracht eigentlich zu dieser Färbung?“ Er sah hinab und zuckte die Schultern. „Kann ich dir nicht sagen, auf einmal wurde es so, habe ich auch noch nie wo anders gesehen.“ „Ach, zeigt ihr euch eure Lümmel?“ „Quatsch, nach dem Sport in der Dusche, aber da war er noch nicht sooo schwarz.“
Derweil hatte ich mir seine Brustwarze eingefangen und spielte damit. Die auf meiner Seite konnte ich mit den Lippen fassen. Es schien ihm eindeutig zu ge-fallen, der schwarze Riesenbaby nahm Struktur an.
Meine Rechte ging wie ein Rechen durch seine drahtigen Haare. Wenn man sie festhielt und leicht daran zog, konnte man ihn winken lassen und das tat er dann auch.
Fein so!
Mehr an seinen Brustwarzen gespielt, die man drüben so recht drehen konnte, während ich sie hier mit der Zunge umspielte. Ja, sie wurden fester, kannte ich auch noch nicht. Abwechselnd das Augenmerk auf seine Wolle, die sich so schön mit der Hand durchkämmen und ihn dabei winken ließ, immer nur nah dabei, nie in Kontakt, obwohl mich dieses schwarze Gewächs, wie nichts an-deres interessierte, ihn jetzt mit gefühlvollem Auf und Ab zur Wonne begleiten, das wär’s.
Aber diesmal wollte ich es wissen, ob es geht. So hatte man mir gesagt. Er müsse nur ausreichen Reiz bekommen. Also: mit den geschlossenen Lippen von rechts nach links, mit der Zunge, saugen, zupfen – sie wurden hart, standen stramm, wie Wachsoldaten.
Mein Liebster atmete nicht mehr, es klang gepresst.
AHA, sein Leib kam in Bewegung, sein schwarzer Bolzen war steif, wie selten. Er blieb immer in Bewegung, wenn ich durch die Haare kämmte, nur nicht anfassen! Und das Spiel an seinen Brustwarzen, immer abwechselnd weiter machen. Mal hier, mal da, beißen, zwicken, saugen lecken ...
Ich selber lief aus, so etwas hatte ich noch nicht erlebt – geil sah es aus, wie sich sein pralles Ding da vor Anspannung bis fast an die Baucdecke schob.
Er bewegte sich heftiger? Würde ich es schaffen? Es schien so zu sein, wie wenn es sich in meinem Schoß zum Finale anschickte. Diese Stöße kannte ich, nur hier war er draußen und pumpte wie verrückt.
Sein Arm um meine Schultern hielten mich fester, seine Hand an meiner Brust, den harten Nippel reibend – lang würde er es nicht mehr aushalten, diese Be-handlung seiner Brustwarzen und meine Hand so nah in seiner Wolle.
Ganz hingebungsvoll Saugen und kreiseln, die Hand fest in seine Wolle, zie-hend, wie eine Aufforderung und - - -
nein es ging los.
Heftig stieß er mit dem Leib, grunzte und der weiße Rahm schoß heraus, über uns hinweg auf seine Brust, einmal, zweimal, dreimal. Seine Erleichterung war körperlich zu spüren.
Nun konnte ich ihn auch anfassen und den Rest aus der Leitung drücken.
Ein sagenhaftes Erlebnis.
Herrlicher Auftakt