Schachabend
Von Schachspieler Montag 03.04.2023, 09:21
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Alle 14 Tage kamen drei Schachfreunde zu uns, in endlosen Stunden gingen wir unserem Hobby nach. Peter brachte immer Blumen für meine Frau mit, was sie sichtlich erfreute. Er bekam ein Küsschen auf die rechte Wange und auch auf die linke, was sie bei den anderen zwei Männern nicht machte.
Wir spielten dann in der großen Küche, hin und wieder schaute meine Frau bei uns vorbei und entweder legte sie von hinten mir die Hände auf die Schultern oder Peter. Die beiden anderen bekamen ihre Berührungen nicht zu spüren.
Ja, sie mochte Peter, ganz offensichtlich. Die Besuche in der Küche wurden auch häufiger, jeden Schachabend mehr. Es war kaum zu sehen, sie legte Peter nicht nur die Hände auf die Schultern, sondern ihre Daumen streichelten auch seinen Hals, immer nur kurz. Meine Vera erhielt dafür immer ein strahlendes Lächeln von Peter und er kommte es kaum erwarten, bis sie wieder in die Küche kam. Häufig schaute er zur Tür.
Manchmal hatte ich ein wenig Eifersuchtsgefühle, dann aber auch andere. Mir gefiel es, dass die beiden sich so mochten. Immer hatte sich Vera an diesen Tagen geduscht und ihre engste Hose angezogen. Ihren runden Po in dieser Hose schauten sich alle meine Schachfreunde gerne an, diskret natürlich.
Immer spielte ich mit Peter noch weiter, wenn die anderen längst gegangen waren. An diesem Abend verabschiedete sich auch meine Frau von uns, sie wollte schon ins Bett. In der Tür blieb sie stehen, schaute über die Schulter und sagte: "Ihr dürft mir nacher noch einen Gutenachtkuss geben, wenn eure Königinnen das erlauben". Dabei bewegte sie ihren großen Po in der engen Hose hin und her.
Ich schaute Peter an, er hatte rote Wangen bekommen, sagte aber nichts, ich sagte nur: "Machen wir!" Nach 10 Minuten war unser Spiel beendet und ich sagte: "Jetzt aber los, sonst ist sie eingeschlafen!" Peter stand auf, drehte sich von mir weg, ich sollte nicht sehen, dass er erregt war.
Die Schlafzimmertür war nur angelehnt, Vera las noch in einem Buch und sagte: "Der Sieger darf zuerst küssen!" Peter kniete sich neben ihr Bett und sein Gesicht näherte sich unendlich langsam ihrem Gesicht. Die Hand mit dem Buch sank herunter und seine Lippen lagen auf ihren. Das war kein Gutenachtkuss, das war ein Liebeskuss, ein ganz, ganz langer Zungenkuss. Dabei war auch noch eine seiner Hände unter ihrer Bettdecke.
Dann war ich dran, auch mit einer Hand unter der Decke. Es war nicht schwer festzustellen, dass sie sehr erregt war.
Trotzdem passierte an diesem Abend nichts mehr, sie warf uns raus! Ein Gutenachtkuss sei ein Wangenkuss, rief sie uns hinterher und den Spruch mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand.