Sofa Abend
Von
chris2023
Mittwoch 19.07.2023, 11:49
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chris2023
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Thommy lag mit dem Rücken tief aber bequem an der Sofalehne und hatte seine Beine überschlagen auf den Couchtisch gelegt. Josie lag noch ein wenig tiefer, seinen Arm über ihre Schulter gelegt, mit angezogenen Beinen, wo Thommy seine Hand dazwischengeschoben hatte und sie am Oberschenkel hielt.
Sie schauten einen alten, leicht schnulzigen Film, der sie eigentlich beide nicht wirklich interessierte. Trotzdem war es eine willkommene Zeit, um einfach mal über nichts nachdenken zu müssen. Die letzte Zeit war für beide sehr aufbrausend gewesen und ständig kreisten ihre Gedanken nun um Thommy’s Wohl und ob er mit allem klarkam.
Josie hatte sein Shirt ein wenig nach oben geschoben und kraulte ihm gedankenlos am Bauch entlang. Sie liebte es, an dem kleinen Streifen Haar unterhalb seines Bauchnabels bis unter seine lockere Jogginghose, wo das Haar wieder deutlich kürzer würde, entlangzuspielen. Sie schob ihre Hand immer ein Stück in seine Hose und kraulte den Haarstreifen wieder langsam nach oben.
Nachdem sie das ein Dutzend Mal gemacht hatte, lies sie die Hand erst kurz an seinem Hosenbund ruhen und legte sie dann auf sein Schambein, um mit den Fingerspitzen an seinen Hoden kraulen zu können. Das wiederum liebte er deutlich mehr als ihr „Gezupfe“ an den Haaren.
Die Haut um seine Eier zog sich sofort zusammen, weshalb sie ihre Hand jetzt doch an die gleiche Stelle unter den Stoff der Hose schob, um mit den Fingernägeln weiter an der feinen Hautstruktur seines Sacks zu reizen. Sie wusste wie sehr es ihm gefiel, wenn sie das tat.
Gelegentlich drückte sie das Paket ein wenig zusammen, lies die Murmeln aneinander spielen und lies dann wieder ganz sanft die Spitzen ihrer Nägel vom Damm an der ganzen Unterseite nach oben wandern.
Sie spürte, wie er langsam einen Ständer bekam, sich der Stoff seiner Hose hob und es bei dem Anblick auch bei ihr in der Shorts warm und feucht wurde. Seine Hand schien die Wärme zu spüren und begann sich, mit langsamem streicheln, ihren aufgestellten Oberschenkel nach unterzuarbeiten. Am Mittelpunkt angekommen verlor er nicht viel Zeit und breitete die Hand so weit es ging flach aus und legte den Mittelfinger zwischen die durch den dünnen Stoff zu spürenden Lippen.
Sofort stellten sich ihre Nackenhaare auf und auch die Brustwarzen wurden steinhart. Ihr Beckenboden zuckte, als wolle sie seinen Finger durch den Stoff hineinziehen. Sie wollte ihn in sich spüren, sie wollte ausgefüllt werden. Sie griff ihm nun beherzt von oben an den Schwanz und spürte an den prallen Adern, dass er auch schon bereit war.
Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie den weichen Bund seiner Hose hinter sein Rohr schob und ihren eigenen Körper über ihn schwang. Ebenso schnell hatte sie die lockere Hotpants, die sie noch trug, einfach auf die Seite geschoben und ließ sich gezielt auf ihn gleiten.
Ihre F*tze war so feucht, dass sein Schwanz problemlos bis zur Wurzel in sie flutschte und sie das ersehnte erfüllende Gefühl ergriff eins mit ihm zu sein, als wenn er sie komplett ausfüllen würde. Sie stöhnte tief und hielt gleichzeitig kurz den Atem an, während sie sich in seinen Nacken und Hinterkopf vergriff und seinen Kopf gegen ihre Brust drückte.
Ihre Augen presste sie schon fast zusammen und das Gesicht nach oben gereckt. Während seine Hände an ihrer Hüfte zerrte, um seinen Schwanz noch tiefer in sie zu schieben, zog sie instinktiv ihre Beine noch etwas nach oben und drückte sich ins Hohlkreuz, um das Maximum seiner Größe in sich zu spüren.
Statt einfach nur auf seinem Schoß zu hüpfen, schob sie ihr Becken vor und zurück, um somit auf ihm Hin und Her zu rutschten. Mit dem Beugen ihrer Hüfte spannte sie jedes Mal auch ihre Beckenbodenmuskulatur an, um ihre Vagina eng an seinen Penis anzuschmiegen und intensiv immer tiefer ineinanderzugleiten. Auch das ständige Ändern des Winkels, in dem er in sie rutschte, machte es unglaublich intensiv und lustvoll.
Thommy hatte die Augen ebenfalls geschlossen, atmete tief und schwer, während er ihr gelegentlich liebevoll durch Ihr Top in die Brust biss. Seine Hände strichen ihren ganzen Körper ab. Unter dem Shirt schon er seine Hand den Rücken entlang nach oben, an der Seite ihrer Brust und entlang der Taille wieder nach unten. Dann griff er tief zwischen die Pobacken in Richtung ihrer Mitte, soweit es die Bewegung und der zusammengeschobene Stoff ihrer Shorts eben zuließ.
Als er ihren Oberschenkel nach oben strich und mit dem Daumen versuchte sich von vorn ihrer Klitoris zu nähern, warf sie sich plötzlich zurück und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Knien ab. Die Bewegung ihrer Hüfte stoppte jedoch nicht. Sie drängte ihm ihre Pussy immer noch entgegen und schob sich fast schon an ihm herauf, ohne seinen Schaft je besonders weit freizugeben, bevor sie ihn wieder ganz in sich rutschen ließ.
Ihm öffnete sich der Ausblick auf das lustvolle Schauspiel zwischen ihren Beinen. Mit seinem Daumen schaffte er es jetzt den Stoff etwas auf die Seite zu schieben und so locker an ihren Kitzler kam. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte er diesen noch zusätzlich zur Penetration, während die andere Hand ihr Shirt nach oben zog, um auch ihren Bauch und die steifen Brüste sehen zu können.
Der nach unten geneigte Winkel, in dem sein Schwanz jetzt in sie eindrang, lies nicht nur Josie beim intensiven Druck auf ihren G-Punkt an der vorderen Wand ihrer Scheide aufstöhnen. Auch für Thommy sorgte dieser Winkel und die starke Reibung an der Eichel für so starke Gefühle, dass auch ihm ein Wimmern entfloh.
Im sich nun anbahnende Höhepunkte verschnellerte Thommy seine Bemühungen an ihrer Klitoris ein wenig und unterstütze Josie mit der anderen Hand an ihrem Hintern. Ihr Shirt rutschte dadurch zwar wieder in Stück weiter runter vom Hals, hielt sich aber auf den Hügeln ihrer Brüste noch oben.
Nachdem nun auch sie noch etwas an Tempo zugelegt hatte, begannen unterstützt von ihren lauten Atemgeräuschen die Muskeln in ihrer Vagina stark zu kontrahieren, als wollten sie seinen Schwanz melken. Eine Hitze breitete sich in ihrem ganzen Körper aus und begann dort zu kribbeln, während ein starkes Pochen in der Vagina den Orgasmus einläutete.
Das trieb auch ihn nun final über die Schwelle des Point of no Return, an dem sein Orgasmus explodierte, sein Schwanz zu hüpfen begann und er seinen Samen in mehreren Salven in ihre gierig pulsierenden F*tze schoss.
Genau im richtigen Moment bremste sie ihre Bewegungen ab, presste ihren Lustmund kreisend gegen seinen noch zuckenden Ständer und blies ihren Atem heiß durch den offenen Mund lange aus, um das Gefühl so lange wie möglich zu ziehen.
Sie verharrte noch einige Zeit so, bis die Spannung ihren und seiner Muskeln langsam wieder nachließ und sich der Atem beruhigte. Dann schlug sie ihre Augen auf, schaute ihn befriedigt und glücklich an, bevor sie dann eine Hand auf sein Herz legte, sich zu ihm nach vorn schob und ihm einen langen und intensiven Kuss gab.
Seine Augen waren noch verschlossen, als er seine erlahmte Hand aus ihrem Schoß nahm und seine Arme um sie schlang und sie an sich drückte.
Die Bewegung in ihrem Kuss erstarrte kurz als sie spürten, wie ihre noch bestehende Verbindung "erschlaffte" und sein Penis aus ihr flutschte. Dann lachten sie beide, drehten sich zur Seite und blieben Aug in Aug nebeneinander auf dem weichen Teppich ihres Sofas liegen.