Sommertag
Von Feierabend-Mitglied Donnerstag 14.07.2022, 10:35 – geändert Donnerstag 14.07.2022, 20:23
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Ein wunderschöner Nachmittag und ich konnte endlich das neue Terrassensofa einweihen und einmal ausspannen. Die Sicht auf mein Grundstück wurde durch die hohen Hecken verhindert. Nur ein kleines Stück zwischen Hecke und Sichtschutzwand zum Nachbarn erlaubte einen Blick auf meine Terrasse. Sicher das mein Nachbar nicht zuhause war, zog ich mein Shirt aus. Es war herrlich den leichten, warmen Sommerwind auf der nackten Haut zu spüren, ich schloss die Lider und träumte vor mich hin. Plötzlich hatte ich das Gefühl als ob ich nicht allein war, ich öffnete die Augen einen Spalt und sah ihn nebenan, angelehnt an seinem Sonnenschirm, die Arme verschränkt. Gut sah er aus, gross, sportlich, sein volles Haar mit Silberfäden durchzogen, die gebräunte Haut die sehr gepflegt aussah und ich stellte mir seine Augen vor wie sie unentwegt durch die Sonnenbrille mich beobachten. Ein wohliger Schauer hinterließ eine Gänsehaut bei dem Gedanken und ich provozierte. Meine Hände strichen über meinen Körper, streichelten meine Brüste, die noch sehr straff waren. Ein warmes Gefühl breitete sich im ganzen Körper aus und meine Gedanken waren nebenan. Ich machte meine Hände zu seinen, spürte wie meine Brustwarzen härter wurden , spielte mit ihnen und warf einen kurzen Blick rüber. Er saß auf seiner Terrasse und sein Blick ging in meine Richtung. Auch wenn ich seine Augen nicht sehen konnte spürte ich sie auf meinem Körper. Seine Hände hatte er in seinen kurzen Shorts und ich ahnte was er tat. Das reizte mich umso mehr. Ich nahm meine Wasserflasche goss mir einen Schwall über meine Brüste. Das Wasser lief an den Seiten runter, suchte sich einen Weg über den Bauch bis in mein Höschen. Ein geiles Gefühl und meine Hände strichen an meinen Hüften runter zwischen meine Schenkel .Ich war feucht und nicht nur vom Wasser, die Finger spielten erregt mit meinem Kitzler und der Gedanke das der Typ nebenan mich beobachtet machte mich noch geiler. Ich schob mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite, stellte breit meine Beine auf und gewährte so einen ungehinderten Blick auf das was ich tat. Meine Finger glitten zwischen den Schamlippen entlang und suchten sich den Weg in die feuchte Höhle. Es war Wahnsinn wie sehr ich mit meinen Gedanken nebenan war. Mein Stöhnen war hemmungslos und er konnte es bestimmt hören. Die Augen hielt ich geschlossen, meine Finger drangen tief ein und ich bewegte mein Becken auf und ab. Die Welt um mich verschwand, es gab nur noch einen Gedanken - ER.
Plötzlich wurde mein Gesicht von Küssen bedeckt und ich spürte grosse Hände auf meinen Brüsten. Eine rauhe Stimme flüsterte mir ins Ohr „ Kleines geiles Biest“ Meine Augen öffneten sich und über mir war ein lächelndes Gesicht ohne Sonnenbrille, aber mit einem Blick der alles sagte. Er nahm meine Arme, legte sie über meinen Kopf und musterte meinen Körper. Er kniete sich auf den Rand des Sofas, beugte sich zu mir runter und ich spürte wie sich seine Zunge zwischen meine Lippen schob und mich so zärtlich küsste, das mir wohlige Schauer über den Körper liefen. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt und wollte nur noch mehr genießen. Seine Hände strichen über meine harten Brustwarzen, die Seiten entlang, seine Lippen saugten an meinen harten Nippel und ich stöhnte leise. Eine Hand lag auf meinem Bauch, die andere zog mir das Höschen aus. Meine Erregung stieg und auch er schien jetzt mehr zu wollen, denn er zog seine Shorts aus und ich sah das er bereits sehr erregt war. Seine Hände umfassten meine Beine, stellten sie auf und er kniete sich dazwischen. Ich konnte nur leise sagen das er mich küssen soll und nie mehr loslassen und er tat es. Er küsste mich mit einer Leidenschaft und so fordernd das ich nur noch Wattewolken spürte die mich einhüllten. Sanft drang er in mich ein, dieser geile Druck brachte mich zum stöhnen, ich drückte mich an seinen Schwanz und spürte wie er tiefer kam, mit jedem Stoss wurde er kräftiger, kam tiefer und tiefer, wir bewegten uns zusammen und sahen uns dabei in die Augen. Ich weiß nicht wann ich vorher so eine Welle der Gefühle erlebt hatte, ich stöhnte, ich schrie, ich hörte unseren erregtem Atem und wir hoben ab, ein Flug in den Orgasmushimmel, eine weiche Landung in den Wolken und das Rauschen eines Wasserfalls in den Ohren. Es war so viel, es war alles was zwei Menschen zusammen erleben konnten. Er zog mich in seine Arme und ich sah Glitzerperlen auf unseren Körpern und in seinen Augen waren Sterne.
Aus dem Nachmittag war Abend geworden, wir hatten die Zeit verloren und uns gefunden. Lange lagen wir zusammen und spürten die Zärtlichkeiten unserer Lippen, das Streicheln der Hände und die Wärme unserer Körper bis wir zusammen unter den Sternen einschliefen.