Teil 1:
Von Juerschen Donnerstag 09.01.2025, 09:53
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Von Juerschen Donnerstag 09.01.2025, 09:53
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Ein langes Wochenende.....
An einem langen Wochenende mit Brückentag mache ich mich auf den Weg in eine Therme mit einem Hotel in der Nähe.
Wir, Silvi und ich, haben vor uns da irgendwo zu treffen, das erste Mal.
Sonst haben wir uns nur über Internet geschrieben, wo wir uns auch kennengelernt haben. Mal sehen, was uns da so erwartet.
Es ist Donnerstag früh, als ich aufbreche, die Tasche für 4 Tage gepackt, hauptsächlich mit Handtücher Badetücher und Saunatücher.
Das Fahrrad ist im Kofferraum verstaut, Getränke und Kaffee für Unterwegs, wobei laut Navie soll ich in knapp 4 Stunden am Ziel sein.
Schaun wir mal. Es ist mäßiger Verkehr auf den Straßen und Autobahnen, ich komme zügig durch.
Am Ziel angekommen checke ich gleich im Hotel ein, nehme in einer Bäckerei eine Kleinigkeit zu mir, bevor ich in die Therme gehe. Da bin ich noch viel zu früh, unser Treffpunkt ist erst in 2 Stunden. So kann ich die Therme erkunden.
Schon an der Kasse werde ich darauf hingewiesen, dass es eine FKK Therme ist und heute auch Textiles schwimmen erlaubt ist.
Genau was ich mag, nackt meine Bahnen ziehen und nackt überall mich bewegen. Wie das meine Bekannte handhabt?
Ich gehe in die Umkleide wo Männlein und Weiblein drin sind, nehme einen Spind, verstaue die Klamotten die ich ausziehe, die Tasche, gehe unter die Dusche und begebe mich ins Schwimmerbecken.
Mit einem Sprung ins Wasser, was ich so noch nie nackt getan habe, beginne ich mit dem Schwimmen meiner Bahnen. Zügig habe ich die 1000 m hinter mir gelassen, so dass ich weitere 1000 m in Angriff nehme. Herrlich ist es ohne irgendwelchen Stoff am Körper zu schwimmen.
Es wird langsam Zeit dass ich mich zu dem ausgemachten Treffpunkt begebe, wobei wie erkenne ich Silvi? Außer ein Foto von ihr habe ich nichts gesehen, weder Größe noch sonst was. Nur das Gesicht. Sieht sie genau wie auf dem Bild aus? Gedanken kreisen in meinem Kopf, Frauen die ich anstarre, die Uhr im Blick, nichts. Langsam werde ich nervös, kommt sie? Findet sie mich? Soll ich mir noch schnell die Badehose anziehen?
Nein, bleib nackt, beruhige dich sage ich mir, wir werden uns finden, egal wie. Hat Silvi einen Bikini oder Badeanzug an? Oder nichts?
Ich stehe am Beckenrand mit dem Rücken zum Beckenrand als plötzlich eine angenehme Stimme meinen Nahmen sagt, Jürgen, bist du es? Als ich mich umdrehen möchte, steht eine schlanke, attraktive Frau im Bikini vor mir, die Haare zu einem Dutt zusammen.
Silvi? Stammele ich.
Ja
Langsam umarmen wir uns, geben uns einen Kuss auf die Wangen. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken, sie zieht mich an sich heran, dabei berührt Silvi mit beiden Händen meinen Penis, der sich halbsteif im Wasser bewegt. Hast du keine Badehose an? Und ich laufe im Bikini hier herum.
Kein Problem sage ich, es ist heute Textiles als auch nacktes baden erlaubt.
Dann lösen wir uns vom Beckenrand, gehen langsam in Richtung der Massagedüsen, schauen uns ständig ungläubig an. Ich kann es nicht fassen, murmelt Silvi, schaut mich an, dass wir uns gegenüber stehen. Wir legen uns auf die Düsen, die Köpfe zueinander gedreht, lächeln wir uns an, genießen die Sprudelbläschen.
Nach einer Weile im Wasser gehen wir raus zu den Liegen, wo ich auch mein Badetuch abgelegt habe. Die Badetücher legen wir auf die Liegen und legen uns drauf, so können wir uns gut unterhalten. Deine Hände sind ständig auf meinem Körper.
Wir beschließen noch 2-3 Saunagänge zu machen, bevor wir die Therme verlassen. Hier legst du deinen Bikini ab und ich kann deine schönen Rundungen sehen, sportlich. Wir verschwinden im halbdunkel, warmen Saunaraum, wo gerade ein automatischer Aufguss stattfindet. Der Schweiß rinnt uns von der Stirn. So erleben wir noch 2 andere Saunen. Leicht erschöpft verlassen wir die Therme nach dem Duschen, glücklich und erschöpft. Die Taschen stellen wir im Hotel ab, gehen etwas spazieren, bevor wir in einem Lokal einkehren, etwas essen, uns unterhalten über alles mögliche.
Es ist früher Nachmittag, so gehen wir in die Stadt, du zeigst mir einiges Sehenswertes, wir kommen uns näher. In einem Kaufhaus möchtest du dass ich in der Umkleide meinen Slip ausziehe und dir gebe, dabei soll der Vorhang offen bleiben. Du gehst danach in die Kabine, ziehst dein Höschen samt Slip aus, gibst mir den Slip, ziehst deine knappe Hose an. Wir gehen wieder raus, werden von den Verkäuferinnen angesehen. Meine Beule in der Hose ist nicht zu übersehen.
Hand in Hand flirten wir wie junge Teenager. Bei mir ist öfters die Hose ausgebeult, bei Silvi drücken die Nippel durch die Bluse. Zum Glück hast du keinen BH an, so stehen die Nippel noch etwas weiter vor. Beim genauen hinsehen kann man die Warzenhöfe sehen, denn deine Bluse ist recht dünn und schon mehr als leicht durchschimmernd, die oberen Knöpfe sind offen bis zu Brustansatz, wenn du dich bückst kann man deine Brüste und die Nippel gut sehen, mir gefällt dieser Anblick, meine Beule in der Hiose bestätigt das.
Noch ein kleines Eis in einer Eisdiele, später an der Hotelbar einen Absacker bevor ich dich verlasse und in mein Zimmer gehe. Nach dem Duschen gehe ich zu Bett. Kaum eingeschlafen, werde ich wach, als jemand sich von hinten an mich kuschelt, nackte Haut an meiner nackten Haut, eigentlich wolltest du zu Hause schlafen .
Ich konnte mich nicht umdrehen um zu sehen, wer sich da nackt an mich kuschelt und welche Hände auf meinem Bauch und meinem Oberkörper streicheln bis eine ordentliche Erektion meinen Penis in seiner vollen Pracht erstrahlen lässt.
Silvi sagt noch, dass sie an mir gekuschelt ist und jetzt schlafen möchte. Bevor ich fragen kann, du wolltest doch zu Hause schlafen, merke ich, dass Silvi ins Land der Träume eingetaucht ist.
Ich schlafe auch gleich ein, habe irgendwelche erotischen Träume, kann sie aber später nicht deuten.
Morgens werde ich auf eine wunderbare Weise geweckt, als mein schlafender Penis durch Lippen und einer Zunge geweckt wird, der dann sogleich in voller Pracht sich in den Mund drückt und liebevoll liebkost wird, ein leichtes zucken, ein lustvolles stöhnen von Silvi. Doch abrupt hörst du auf zu saugen, als ich kurz vorm abspritzen bin.
Zu ziehst die Decke zur Seite, setzt dich auf meinen Oberkörper, nimmst meine Hände über meinen Kopf und Bindest diese mit einem Tuch am Bettgestell fest, drehst dich um so kann ich nur deinen Muskulösen Rücken betrachten. Wieder nimmst du meinen noch nicht ganz schlaffen Penis zwischen deine Zähne, saugst ihn ein, schnell wird er wieder steif in deinem Mund. Doch wiederum saugst du so weit bis ich kurz vorm Abspritzen bin und hörst plötzlich auf.
Doch du rutschtst auf meiner Brust soweit hoch, dass ich mit Leichtigkeit deine nasse und rasierte Spalte lecken kann, deine Knospe umspielen.
Bevor mein Penis ganz schlaff ist, wiederholst du das Spiel noch weitere Male, immer wieder bis kurz vor meinen Orgasmus.
Mein lecken deiner Spalte bringt dich zur Extase, lautes Stöhnen word von meinem Penis in deinem Mund unterdrückt, da ich weiter lecke, gleich noch den nächsten, wärend du meinen Penis im Mund hast.
Du hörst auf, stehst auf und lässt mich so da liegen. Auch als es an der Tür klopft, Zimmerservice höre ich. Du rufst, kommen sie rein und schon wird der Wagen mit dem Frühstück reingeschoben. Die Dame schaut sprachlos als sie mich so nackt, angebunden mit einer fast Latte auf dem Bett liegen sieht, dann grinst sie, viel Spaß wünscht sie bevor sie geht, wenn etwas fehlt können sie bescheid geben.
Das hat Silvi perfekt eingefädelt, sie hat das Frühstück bestellt.