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teil2

Von Petra21 Freitag 11.07.2025, 09:42

Sie schloss die Tür hinter uns, drehte den Schlüssel langsam im Schloss, als würde sie damit die Welt draußen aussperren. Ihr Blick ruhte auf mir – ruhig, wissend, ein Hauch herausfordernd.

„Setz dich “, sagte sie. Ihre Stimme war tiefer, wärmer als sonst. Ich ließ mich auf die Bettkante sinken, während sie langsam ihren Mantel öffnete. Darunter trug sie nur ihren Bademantel – altrosa, locker gebunden, ein schmaler Schlitz zeigte ein Stück nacktes Bein, das Licht glitt sanft über ihre Haut.

Petra trat vor mich, stellte sich zwischen meine Knie. Ihre Hände legten sich auf meine Schultern, fest, warm, ruhig. Sie beugte sich zu mir, ihre Stirn berührte meine. Ich spürte ihren Atem, ihren Duft – leicht herb, ein Hauch Lavendel, Haut, Wärme, Leben.

„Sag nichts “, flüsterte sie.

Dann küsste sie mich. Tief. Langsam. Mit einer Klarheit, die mich gleichzeitig beruhigte und aufregte. Ihre Lippen waren weich, aber bestimmt. Ihre Zunge tanzte mit meiner, suchte, forderte, lockte.

Während wir uns küssten, löste sie den Gürtel ihres Bademantels – langsam, ganz bewusst. Der Stoff glitt auseinander, nur ein schmaler Moment Luft zwischen ihrem Körper und mir. Sie ließ den Bademantel von den Schultern gleiten.

Da stand sie vor mir – nackt. Nicht jung. Nicht perfekt. Aber echt. Weiblich. Voller Kraft. Jede Linie, jede Rundung war ein Versprechen. Ich sah sie an, und sie wich meinem Blick nicht aus. Im Gegenteil – sie trat näher, schob mich sanft nach hinten, bis ich lag.

„Jetzt bin ich dran “, murmelte sie mit einem Lächeln, das mir das Blut in den Adern beschleunigte.

Sie setzte sich auf mich, ließ ihre Hände unter mein Shirt gleiten, fuhr über meine Brust, meinen Bauch. Ihre Fingerspitzen waren kühl – ihre Berührung war elektrisierend. Ich fühlte mich plötzlich jung, begehrenswert, vollkommen wach.

Langsam, sehr langsam, entkleidete sie mich. Stück für Stück. Jeder Knopf, jedes Kleidungsstück wurde mit einer fast rituellen Ruhe entfernt, bis wir Haut an Haut lagen. Ihre Oberschenkel an meinen Seiten, ihr Körper schwer und warm auf meinem, ihr Blick wie ein Versprechen.

Wir liebten uns nicht hastig. Es war kein jugendliches Jagen – es war ein Verschmelzen. Ihr Körper bewegte sich über mir mit einem Rhythmus, der genau wusste, was er tat. Ihre Hände umfassten mein Gesicht, ihre Lippen streiften meine, während sie sich auf mir bewegte – nicht zu schnell, nicht zu laut. Aber jede Sekunde war geladen.

Ich verlor jedes Zeitgefühl. Es gab nur noch sie – ihr warmer Körper, ihre geschlossenen Augen, das Zittern unter meiner Hand, ihr leises Stöhnen, wenn ich ihre Hüften umfasste und mich ihr ganz hingab.

Es war keine flüchtige Nummer. Es war Begegnung. Es war Nähe. Es war das, was man viel zu lange nicht gespürt hatte.

Als wir später nebeneinanderlagen, nackt unter der Decke, ihr Kopf auf meiner Brust, sagte sie nur:

„Jetzt bist du wirklich in der Reha angekommen. “

Ich lachte leise. Und streichelte durch ihr blondes Haar, das weich und duftend auf meiner Haut lag.

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