Wort zum Sonntag
Von speedygonzalez 10.11.2024, 15:09
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Nadine
Da hatten sich zwei zwar nicht gesucht aber gefunden. Gemeint waren wir zwei, Nadine und ich.
Nie habe ich erlebt, wie sich ein geliebtes Wesen, mit einem derart entwaffnenden Lächeln, meines Ehezeugs bedient und uns so viel Freude bereitet. Aber ich lernte schnell und bald waren wir ein eingespieltes Team, in Bezug auf Ausnutzen der Stimmungen und der besonderen Gelegenheiten.
Einmal waren wir fertig angezogen zum einen Stadtbummel. Da musste sie unbedingt noch einmal auf das Örtchen. Es war immer so, kaum waren wir fertig angezogen, um aus zu gehen. „Wart mal eben ...“ und kam, unkompliziert und eifrig, wie sie war, das Höschen noch auf den Füßen wieder in die Küche, um noch etwas ganz Wichtiges zu sagen.
Als ich sie so fuhrwerken sah, um alles in Ordnung zu bringen, sprang mich derart die Lust an und als sie mich anschaute, sie auch.
Spontan machte sie den Mantel wieder auf und legte sich auf den Küchen-tisch. Ein Tritt, ihr Höschen flog irgendwohin und ab Hüfte abwärts war sie nackt und empfangsbereit.
„Komm, Du Räuber, ich fließe aus, wenn Du mich so ansiehst.“
Bei ihr ging es mit den Säften fast, wie mit einem Lichtschalter, so nah, wie sie am Wasser gebaut hatte. Ich brauchte sie, solche Gedanken im Kopf nur anzusehen oder zu berühren und schon wollte sie mich mit aller Wucht.
„Komm, Sigi, so einen Quicky habe ich lange nicht mehr gehabt. Das ist genau das, was ich immer bräuchte. Schöner kannst Du es mir nicht zei-gen, wenn Du mich ficken willst. Komm, schieb ihn rein und stoß ... feste, ... ja ... noch fester ... “
Nadine wälzte sich auf dem Tisch und hielt mich mit den Beinen umklammert.
In meinem Kopf wollte es immer noch nicht den Vorstellungen entsprechen, ob Frauen im Allgemeinen oder nur Nadine so spontan von der Lust ge-packt wurde. Ob die Frauen im Allgemeinen war jedoch sehr akademisch, Nadines empfangsbereiter Spalt aber äußerst real und unwiderstehlich. Ich hatte nur zugesehen, wie sie mit ihrem Höschen und den anderen Klei-dungsstücken kämpfte. Den Anblick ihrer weißen Schenkel und dem dunklen Vlies oben im Kontrast zu der anderen Wäsche fand ich als sehr betörend.
Aber als sie mich ansah, sprang spontan etwas zwischen uns auf und wir wollten uns sofort haben.
Ganz unverblümt muss ich sagen, so spontan zu ficken, wenn einen die Lust ankommt und sie sich dabei auch noch in ihrer Sinnlichkeit hin-und her windet, ist unbeschreiblich.
„Komm, Sigi, hau rein, ich brauche es.“
Ich drückte ihre Beine nach oben und sie stemmte sich mit den Händen an der Wand ab, um nicht dauernd mit dem Kopf dagegen gestoßen zu wer-den. Es war eine irre Lust, immer wieder, ihre Lippen aufzudrücken und mich dazwischen hineinzuschieben, quälend langsam, noch langsamer und dann wieder, wie ein Elfmeter. Auch ihre offene Kleidung, so halbnackt, machte einen ungeheuren Reiz auf mich. Es sah alles aus wie geraubt und tat so gut, wie ich nicht hätte glauben mögen.
„Komm, Sigi, komm schon, ich will alles haben ... und... uuuaaahhh“
Sie stemmte sich mit den Händen gegen die Wand und ich ... ja es blieb mir gar nichts anderes übrig, ich stemmte mich dagegen und ließ alles in ihr. Ein richtig wildes Verlangen, alles tief tief in ihr zu vergraben, das vermittelte sie mit ihrem Verhalten in mir.
Sie wollte es nicht einmal abwischen. Nein, sie wollte spüren, wie es an ihren Beinen herab lief, wenn wir unterwegs waren. Und das machte sie nur noch mehr bereit, sich mit mir bei den unmöglichsten Gegebenheiten eine heiße Rangelei zu liefern.
Solche Situationen waren immer höchst erotisch, sie konnten urplötzlich über uns hereinbrechen. Aber ich glaube, es gibt schlimmere Vergehen auf der Welt, als sich ganz spontan lieben zu wollen. Drum trug sie auch sehr gerne Röcke, denn dann konnte ich auch blitzschnell drunter fassen und sie in ihre Muschel kneifen. Ihre Reaktionen zwischen einem spitzen Schrei und den zu Unterdrücken, wegen der Öffentlichkeit waren von mir spitzbü-bisch gern gesehen.
In einer Nachbarstadt war eine Ausstellung von Impressionisten, die wir beide sehen wollten. Sie war gut besucht und auf einmal hängte sich Nadine an meine Schulter.
„Wenn ich diese Bilder sehe, könnte icf dich auffressen, Sigi. Wenn Du nicht sofort mitkommst, gehe ich Dir hier an die Hose.“
Diesen Tonfall kannte ich schon, was kommen würde auch. Deshalb wollte ich schon ungesehen an einen stillen Ort kommen. Auf der Suche danach hasteten wir an den Toiletten vorbei.
„Halt mal, Sigi ... “, sie verschwand. Als sie wieder herauskam, sah ich grade noch, wie sie ihr Höschen in die Manteltasche steckte. Ihr verschwö-rerisches Grinsen, frech und zutiefst leidenschaftlich, sagte genug.
„Wart mal, Nadi ...“ Wir blieben stehen und warteten in eine Unterhaltung vertieft, wenigstens sah es so aus, bis wir sicher waren, dass bei den Her-ren niemand mehr wäre. Flugs waren wir drin und in einer Kabine.
„Schnell, Sigi, oder ich fresse Dich auf ...“
Nadine flüsterte hektisch, als sie ihren Rock hochzog.
Im Hinsetzen ließ ich meine Hosen hinunter und schon saß Nadine, den Rock hoch, auf meinem Schoß. So schnell wie jetzt, war ich noch nie in einem nassen heißen Spalt verschwunden. Nadine biss sich auf die Lippen vor verhaltenem Stöhnen und ritt, wie der Teufel, oder besser gesagt, wie dessen bessere Hälfte.
„Wie mich diese Bilder geil gemacht haben, Du glaubst es einfach nicht. Ich hätt Dich auffressen können.“
Ich knöpfte ihr die Bluse auf und Nadine warf schon wieder den Kopf in den Nacken. Schnell legte ich ihr die Hand auf den Mund und die andere auf ihre schwingende Brust. Den Kopf im Nacken, die Hände in meine Jackenrevers verkrallt, lag sie zurückgelehnt auf meiner Härte, ruckte und ritt uns in einem vehementen Stakatto übers Ziel. Sie war erst bereit, nachzulassen, nachdem sie mich innen explodieren fühlte.
Sie ist eine bezaubernde Frau. Die anderen Nachmittage, Abende und Nächte – ja, die sind auch jede für sich ein Erlebnis ...
Doch wenn es uns so anspringt ... könnten wir die Wände hoch!