Zweisam

Mit dem Daumen streichelte er ihre Klitoris, während seine Finger zärtlich in sie eindrangen. Seine Tropfen perlten auf ihre Zunge. Sie wünschte sich nichts mehr, als das dieser Augenblick ewig andauern würde. Sie genoss seine sanften Bewegungen, die Berührungen, die sie völlig entspannen ließen.
Er stieg von ihr runter, stellte sich vor sie und ließ seine feuchte Eichel über ihre Schamlippen gleiten. Dabei massierte er ihre Brüste, deren Knospen sich steil aufgerichtet hatten. Sanft drückte er seinen Stab hinein. Für einen Moment hielt er inne, lächelte sie an, beugte sich nach vorne und küsste sie.
Lust stieg in ihr auf, als er sein Becken behände vor und zurück schob. Er griff nach ihren Händen, umklammerte ihre Finger. Dann wurden seine Stöße tiefer, etwas schneller. Sie atmete schneller, spürte, wie sein Schwanz in ihr noch dicker wurde.
Sie schaute in Andreas Gesicht, der die Augen geschlossen hatte und den Augenblick sichtlich genoss.
Er variierte das Tempo, stieß mal kurz, dann tief hinein. Seine Eier klatschen immer öfter gehen ihre Muschi, die nun sehr heiß und feucht war.
Weiter, bitte, flehte sie mehr zu sich selbst.
Andreas wurde lauter. Sein Gesicht war rot und er keuchte laut.
So schön, stieß er hervor, während sein Luststab in ihrem Loch kreiste. Vorbei waren die Gedanken an die über dreißig Jahre Unterschied. Jetzt war sie seine Geliebte, er ihr Geliebter, und nichts hätte sie in diesem Moment auseinandergebracht.
Er ging aus ihr raus und drehte die um. Sie kniete vor ihm und und spürte die Küsse auf ihrem Po, die Zunge, die sanft über ihr Poloch gleitete.
Er richtete sich auf, schob seinen Schwanz in ihre Muschi und stieß schneller und härter zu. Seine Hände streichelten über ihren Rücken bis runter zu ihren Brüsten, die er mit seinen großen Händen knetete.
Ihre Mõse schmatzte und im Raum roch es nach Sex.
Noch nie hatte sie einen Schwanz so lange und so intensiv gespürt. Andreas machte nicht den Anschein, als würde er gleich abspritzen. Wie ein Uhrwerk verwöhnte er sie mit seinem prächtigen Stab.Sie spürte, wie die Innenseiten ihrer Beine feucht wurden. Gier übermannte sie. Sie wollte seinen Freudensaft ganz tief in dich spüren.
Andreas wurde lauter. Gleichzeitig stieg ihr Saft. Schon jetzt wusste sie, dass sie so heftig kommen würde wie noch nie in ihrem Leben.
Ihrem Liebhaber schien es nicht anders zu ergehen. Seine Hände krallten sich in ihre Haut. Noch wenige Stöße, dann explodierte er in ihr! Sein heißes Sperma spritzte tief in sie hinein und vermischte sich dem gewaltigen Orgasmus, den sie in diesem Moment erlebte. Jede Eruption seines Schwanzes, jeder neue Schwall seines Saftes erzeugte einen neuen Höhepunkt in ihr.
Andreas blieb noch lange in ihr, streichelte dabei ihre Haut. Dann zog er seinen schlaffer gewordenen Schwanz aus ihr heraus, legte sich neben sie und zog sie an ihn heran. Seine Küsse waren betörend.
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, spürte, wie sich sein Herzschlag langsam normalisierte.
Sie würde ihn später fragen, was ihn an einer älteren Frau so erregte. Was ihn so gewaltig in ihr abspritzen ließ.
Längst verdrängte Wünsche und Fantasien kamen ihr in den Sinn. Es wurde Zeit, sie endlich auszuleben.