Italien: Ukrainer soll wegen Anschlag auf Ostseepipeline überstellt werden
»Drei Jahre nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines laufen die Ermittlungen, von denen die Öffentlichkeit erfährt, vor allem in eine Richtung: Angeblich soll eine Gruppe von ukrainischen Saboteuren den Anschlag verübt haben. Einem der Verdächtigen droht nun die Auslieferung an die Bundesrepublik. Am Dienstag hat ein Gericht im norditalienischen Bologna die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers Sergij K. angeordnet. Der Ukrainer bestreitet jedoch, Teil der Gruppe zu sein, die die Pipelines 2022 gesprengt haben soll. Das teilte K.s Anwalt, Nicola Canestrini, der Nachrichtenagentur AFP mit. K. werde gegen seine Auslieferung vor dem Kassationsgerichtshof, dem obersten Gericht Italiens, in Berufung gehen.
Die Bundesanwaltschaft hatte am 21. August die Festnahme des aus der Ukraine stammenden mutmaßlichen Koordinators der Sprengung in Italien gemeldet. Die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee waren für den Transport von russischem Erdgas nach Deutschland gebaut worden. Im September 2022 wurden sie durch Sprengsätze schwer beschädigt. Die Leitungen waren damals nicht in Betrieb.........«
Was will unsere Justiz mit dem Täter anfangen?
Hält da nicht einer seine Hände über ihn?
Große Show.
Externer Inhalt
Dieser Inhalt wird nicht von Feierabend.de bereitgestellt. Du kannst ihn nur lesen, wenn Du zustimmst, dass er von jungewelt.de nachgeladen wird. Bist Du einverstanden, dass externe Inhalte nachgeladen werden? Mehr dazu erfährst Du in unseren Datenschutzbestimmungen.
Italien: Ukrainer soll wegen Anschlag auf Ostseepipeline überstellt werden
»Drei Jahre nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines laufen die Ermittlungen, von denen die Öffentlichkeit erfährt, vor allem in eine Richtung: Angeblich soll eine Gruppe von ukrainischen Saboteuren den Anschlag verübt haben. Einem der Verdächtigen droht nun die Auslieferung an die Bundesrepublik. Am Dienstag hat ein Gericht im norditalienischen Bologna die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers Sergij K. angeordnet. Der Ukrainer bestreitet jedoch, Teil der Gruppe zu sein, die die Pipelines 2022 gesprengt haben soll. Das teilte K.s Anwalt, Nicola Canestrini, der Nachrichtenagentur AFP mit. K. werde gegen seine Auslieferung vor dem Kassationsgerichtshof, dem obersten Gericht Italiens, in Berufung gehen.
Die Bundesanwaltschaft hatte am 21. August die Festnahme des aus der Ukraine stammenden mutmaßlichen Koordinators der Sprengung in Italien gemeldet. Die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee waren für den Transport von russischem Erdgas nach Deutschland gebaut worden. Im September 2022 wurden sie durch Sprengsätze schwer beschädigt. Die Leitungen waren damals nicht in Betrieb.........«
Was will unsere Justiz mit dem Täter anfangen?
Hält da nicht einer seine Hände über ihn?
Große Show.
Externer Inhalt
Dieser Inhalt wird nicht von Feierabend.de bereitgestellt. Du kannst ihn nur lesen, wenn Du zustimmst, dass er von jungewelt.de nachgeladen wird. Bist Du einverstanden, dass externe Inhalte nachgeladen werden? Mehr dazu erfährst Du in unseren Datenschutzbestimmungen.
einverstanden