»Seit 1990 breitete sich in den regierenden Kreisen der Bundesrepublik der traditionelle Größenwahn des deutschen Imperialismus aus. Nach der Täuschung der Sowjetunion und später Russlands, man sei gegen eine Ostausdehnung der NATO, waren Bonn und Berlin maßgeblich daran beteiligt, die atomare und inzwischen auch die konventionelle Bedrohung bis an die Grenzen Russlands voranzutreiben.
Die Lüge, Russland bedrohe Westeuropa, folgte so wie vor 1914. Hitler bereitete seine Generäle am 4. Februar 1933 auf den Krieg gegen die Sowjetunion vor, die Lüge von der Bedrohung aus dem Osten folgte. Nun lügt der heutige Kriegsminister Boris Pistorius, Russland werde demnächst angreifen. Die Blaupause für die NATO-Pläne liefert aber immer noch der deutsche »Fall Barbarossa« – nur hoffte man auf kürzere Entfernungen bis Moskau und St. Petersburg. Der Völkermord dort, dem 1,1 Millionen Zivilisten Leningrads zumeist durch Hunger zum Opfer fielen, wurde in der Bundesrepublik offiziell vergessen gemacht. Ebenso die 27 Millionen sowjetischen Toten insgesamt. Gedächtnisverlust ist Voraussetzung für Kriegstüchtigkeit und Wiederholung von gescheiterten Feldzügen.
Jeder Frieden in der Ukraine, deren Bevölkerung dem Stellvertreterkrieg zum Opfer fiel, den EU, NATO und die hemmungslos sich auf ukrainische Nazikollaborateure berufende korrupte Regierungsclique in Kiew anzettelte, macht einen Strich durch die größenwahnsinnigen Pläne........«
So sieht es aus. Die Steine auf dem Weg zum Frieden legen die Europäer in den Weg.
Hans-Joachim Funke sagt ja auch in seinem Interview im letzten Freitag: "Dabei sagen US-Geheimdienste, Putin greift die NATO nicht an."
Und jetzt soll er vor unserer Tür stehen? Wer rückt denn da wem auf den Pelz?
Aber wenn man dem Volk Angst macht, dann kann man alles mit ihm machen. Auch noch das letzte Hemd nehmen. Denn der Russe kommt.
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»Seit 1990 breitete sich in den regierenden Kreisen der Bundesrepublik der traditionelle Größenwahn des deutschen Imperialismus aus. Nach der Täuschung der Sowjetunion und später Russlands, man sei gegen eine Ostausdehnung der NATO, waren Bonn und Berlin maßgeblich daran beteiligt, die atomare und inzwischen auch die konventionelle Bedrohung bis an die Grenzen Russlands voranzutreiben.
Die Lüge, Russland bedrohe Westeuropa, folgte so wie vor 1914. Hitler bereitete seine Generäle am 4. Februar 1933 auf den Krieg gegen die Sowjetunion vor, die Lüge von der Bedrohung aus dem Osten folgte. Nun lügt der heutige Kriegsminister Boris Pistorius, Russland werde demnächst angreifen. Die Blaupause für die NATO-Pläne liefert aber immer noch der deutsche »Fall Barbarossa« – nur hoffte man auf kürzere Entfernungen bis Moskau und St. Petersburg. Der Völkermord dort, dem 1,1 Millionen Zivilisten Leningrads zumeist durch Hunger zum Opfer fielen, wurde in der Bundesrepublik offiziell vergessen gemacht. Ebenso die 27 Millionen sowjetischen Toten insgesamt. Gedächtnisverlust ist Voraussetzung für Kriegstüchtigkeit und Wiederholung von gescheiterten Feldzügen.
Jeder Frieden in der Ukraine, deren Bevölkerung dem Stellvertreterkrieg zum Opfer fiel, den EU, NATO und die hemmungslos sich auf ukrainische Nazikollaborateure berufende korrupte Regierungsclique in Kiew anzettelte, macht einen Strich durch die größenwahnsinnigen Pläne........«
So sieht es aus. Die Steine auf dem Weg zum Frieden legen die Europäer in den Weg.
Hans-Joachim Funke sagt ja auch in seinem Interview im letzten Freitag: "Dabei sagen US-Geheimdienste, Putin greift die NATO nicht an."
Und jetzt soll er vor unserer Tür stehen? Wer rückt denn da wem auf den Pelz?
Aber wenn man dem Volk Angst macht, dann kann man alles mit ihm machen. Auch noch das letzte Hemd nehmen. Denn der Russe kommt.
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