BRD-Wirtschaftsleistung geht zweites Jahr in Folge zurück. Habeck kritisiert »Schuldenbremse«. Unternehmen wollen Stellen streichen.
Unternehmen waren es bisher gewohnt, dass es für ihre Investitionen Euros vom Steuerzahler regnete.
Doch die sind nicht mehr so freigiebig. Krieg geht vor.
Auch diese "Made in Germany" zieht nicht mehr.
Andere können besser und billiger.
Wenn man dann auch noch Befehl eines guten Freundes einen Knebelvertrag unterzeichnet und teurere Energie einkaufen und ein Facharbeitermangel beklagt werden muss, dann wird es finster.
Es zeigen sich jetzt die Folgen des Rückzugs aus der betrieblichen Ausbildung, der Einkauf von ausländischen Fachkräfte war billiger (an was erinnert mich das). Das funktioniert heute aber auch nicht mehr. Unsere Fremdenfeindlichkeit spricht sich rum und die wegen einem Pillenknick vernachlässigten Schulen bringt angeblich ja auch nichts brauchbares hervor.
Werden wir alle wieder Bauern. Aber die wenigen, die wir noch neben den Lebensmittelfabriken haben, klagen ja auch.
Und das trotz der vielen hochbezahlten Wirtschaftsfachleuten und Wirtschaftsparteien. Was ist denn da nur schief gelaufen?
Etwa der Egoismus, der zum Kapitalismus gehört wie Größenwahn und der Krieg? Das stetige Wachstum, ohne den der Kapitalismus nicht überleben kann, scheint an seine Grenzen zu stoßen.
Zu viele sitzen im selben Bus. Da müssen unterwegs einige rausgeworfen werden. Und so wie es aussieht trifft es eben uns.
Mitleid? Den gibt es im Kapitalismus nicht. Hatten wir doch auch nicht mit unseren Kolonien und heute mit Kranken, Alten, Armen und Arbeitslosen.
Aber was wird gewählt? Man glaubt es nicht. Wann wird man je versteh'n?
BRD-Wirtschaftsleistung geht zweites Jahr in Folge zurück. Habeck kritisiert »Schuldenbremse«. Unternehmen wollen Stellen streichen.
Unternehmen waren es bisher gewohnt, dass es für ihre Investitionen Euros vom Steuerzahler regnete.
Doch die sind nicht mehr so freigiebig. Krieg geht vor.
Auch diese "Made in Germany" zieht nicht mehr.
Andere können besser und billiger.
Wenn man dann auch noch Befehl eines guten Freundes einen Knebelvertrag unterzeichnet und teurere Energie einkaufen und ein Facharbeitermangel beklagt werden muss, dann wird es finster.
Es zeigen sich jetzt die Folgen des Rückzugs aus der betrieblichen Ausbildung, der Einkauf von ausländischen Fachkräfte war billiger (an was erinnert mich das). Das funktioniert heute aber auch nicht mehr. Unsere Fremdenfeindlichkeit spricht sich rum und die wegen einem Pillenknick vernachlässigten Schulen bringt angeblich ja auch nichts brauchbares hervor.
Werden wir alle wieder Bauern. Aber die wenigen, die wir noch neben den Lebensmittelfabriken haben, klagen ja auch.
Und das trotz der vielen hochbezahlten Wirtschaftsfachleuten und Wirtschaftsparteien. Was ist denn da nur schief gelaufen?
Etwa der Egoismus, der zum Kapitalismus gehört wie Größenwahn und der Krieg? Das stetige Wachstum, ohne den der Kapitalismus nicht überleben kann, scheint an seine Grenzen zu stoßen.
Zu viele sitzen im selben Bus. Da müssen unterwegs einige rausgeworfen werden. Und so wie es aussieht trifft es eben uns.
Mitleid? Den gibt es im Kapitalismus nicht. Hatten wir doch auch nicht mit unseren Kolonien und heute mit Kranken, Alten, Armen und Arbeitslosen.
Aber was wird gewählt? Man glaubt es nicht. Wann wird man je versteh'n?
htps/www.jungewelt.de/artikel/492975.wirtschaftskrise-längste-flaute-seit-20-jahren.html