NATO setzt Kampf gegen das Phantom der »russischen Schattenflotte« in der Ostsee fort.
Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur hat in der vergangenen Woche vorgeschlagen, von Schiffen, die in der Ostsee unterwegs sind, eine Zwangsgebühr zu erheben. Die Idee richtet sich erkennbar nur gegen Schiffe, die der »russischen Schattenflotte« zugeordnet werden, und sie setzt stillschweigend voraus, dass die gesamte Ostsee Eigentum der NATO sei, der mittlerweile acht der neun Anrainerstaaten angehören. Praktisch betrachtet ist es Dänemark, das nach Ansicht Pevkurs diese Zwangsgebühr eintreiben soll, weil es die territoriale Herrschaft über die Durchfahrten zwischen Ostsee und Nordsee besitzt.
Ständig neue Aktionen, neue Vorwürfe ohne Beweise vorlegen zu können.
Mir scheint, als wollte man die Bürger ständig in geistiger Bewegung halten, damit sie keine Zeit zum Nachdenken haben.
Ähnliches hat man ja auch der DDR vorgeworfen.
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NATO setzt Kampf gegen das Phantom der »russischen Schattenflotte« in der Ostsee fort.
Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur hat in der vergangenen Woche vorgeschlagen, von Schiffen, die in der Ostsee unterwegs sind, eine Zwangsgebühr zu erheben. Die Idee richtet sich erkennbar nur gegen Schiffe, die der »russischen Schattenflotte« zugeordnet werden, und sie setzt stillschweigend voraus, dass die gesamte Ostsee Eigentum der NATO sei, der mittlerweile acht der neun Anrainerstaaten angehören. Praktisch betrachtet ist es Dänemark, das nach Ansicht Pevkurs diese Zwangsgebühr eintreiben soll, weil es die territoriale Herrschaft über die Durchfahrten zwischen Ostsee und Nordsee besitzt.
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Mir scheint, als wollte man die Bürger ständig in geistiger Bewegung halten, damit sie keine Zeit zum Nachdenken haben.
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