Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, hat angesichts der vom Verteidigungsministerium in Aussicht gestellten Milliarden-Kosten für die ständige Bundeswehr-Brigade in Litauen eindringlich vor den Konsequenzen gewarnt. „Es droht, dass die Brigade das Heer überfordert und die Finanzplanung des Verteidigungsministeriums kollabieren lässt“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Angesichts der beträchtlichen Summe allein für diese Aufgabe ist es schleierhaft, wie die Bundesregierung einen tragfähigen Haushalt aufstellen will.“
Aber hier:
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), sagte: „Die Brigade Litauen ist ein sichtbares Zeichen für die Zeitenwende, weshalb ich sie begrüße.“ Doch sie fuhr mit Blick auf Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fort: „Die Umsetzung wird eine große Herausforderung nicht nur für den Minister. Die Finanzierung müssen wir in der Koalition klären und auf sichere Füße stellen. Der Minister wird sich daran messen lassen müssen, dass alles reibungslos umgesetzt wird.“
Einer warnt, trotzdem will eine.
Wie die Erfahrung lehrt werden solche Ausgaben nicht denen aufgeladen, die das problemlos stemmen könnten.
So ist auch die Aussage von Macron besser zu verstehen, dass die EU-Armee auch gegen die Feinde im Innern eingesetzt werden soll.
Ansonsten müssten an die Kasernen Schilder aufgehängt werden: Wegen Pleite fällt der Krieg aus.
Schöne und friedliche Aussichten.
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Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, hat angesichts der vom Verteidigungsministerium in Aussicht gestellten Milliarden-Kosten für die ständige Bundeswehr-Brigade in Litauen eindringlich vor den Konsequenzen gewarnt. „Es droht, dass die Brigade das Heer überfordert und die Finanzplanung des Verteidigungsministeriums kollabieren lässt“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Angesichts der beträchtlichen Summe allein für diese Aufgabe ist es schleierhaft, wie die Bundesregierung einen tragfähigen Haushalt aufstellen will.“
Aber hier:
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), sagte: „Die Brigade Litauen ist ein sichtbares Zeichen für die Zeitenwende, weshalb ich sie begrüße.“ Doch sie fuhr mit Blick auf Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fort: „Die Umsetzung wird eine große Herausforderung nicht nur für den Minister. Die Finanzierung müssen wir in der Koalition klären und auf sichere Füße stellen. Der Minister wird sich daran messen lassen müssen, dass alles reibungslos umgesetzt wird.“
Einer warnt, trotzdem will eine.
Wie die Erfahrung lehrt werden solche Ausgaben nicht denen aufgeladen, die das problemlos stemmen könnten.
So ist auch die Aussage von Macron besser zu verstehen, dass die EU-Armee auch gegen die Feinde im Innern eingesetzt werden soll.
Ansonsten müssten an die Kasernen Schilder aufgehängt werden: Wegen Pleite fällt der Krieg aus.
Schöne und friedliche Aussichten.
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