»Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich vor seiner geplanten USA-Reise mit Verbündeten beraten - darunter Kanzler Merz und NATO-Generalsekretär Rutte. Anschließend betonte er, Europa müsse weiter an einem Strang ziehen.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat vor dem geplanten Treffen mit US-Präsident Donald Trump das weitere Vorgehen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte, Bundeskanzler Friedrich Merz und weiteren europäischen Spitzenpolitikern besprochen.
"Wir stimmen unsere Positionen ab, und alle in Europa müssen an einem Strang ziehen, um unsere europäische Lebensweise, die Unabhängigkeit unserer Staaten und den Frieden in Europa zu verteidigen. Es muss Frieden geben", schrieb Selenskyj auf der Plattform X...................«
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Schön, das war zu erwarten. Aber Merz und Rutte gehören zu denen, die der Ukraine eine bessere Verhandlungsposition wünschen und wollen darum den Krieg gerne weiterführen lassen.
Ausgerechnet hier stellen sie sich gegen den Herrn der Welt?
Vermutlich rückt damit der Friede wieder etwas weiter weg.
Natürlich darf das starke Wort von Merz "Wir stehen unerschütterlich an Ihrer Seite" nicht fehlen. Aber: "Ein starkes, koordiniertes Vorgehen Europas ist nach wie vor unverzichtbar für Frieden, Freiheit und Sicherheit." Unverzichtbar, aber gibt es das koordinierter Vorgehen Europas? Oder steht dieses Europa nur für die Willigen?
Selenskyi dankte artig Deutschland "für seine unerschütterliche" und konkrete Unterstützung. "Dank unserer Zusammenarbeit mit Deutschland konnten bereits Tausende Menschenleben in der Ukraine vor russischen Angriffen gerettet werden". Schön, aber wie gerettet? Bunker gebaut? Drohnen abgeschossen? Oder einfach nur die Grenzen geöffnet?
Es wird viel gesagt. Nur mit der Wahrheit rückt keiner so richtig raus.
Harvey11
gestern, 11:13
»Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich vor seiner geplanten USA-Reise mit Verbündeten beraten - darunter Kanzler Merz und NATO-Generalsekretär Rutte. Anschließend betonte er, Europa müsse weiter an einem Strang ziehen.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat vor dem geplanten Treffen mit US-Präsident Donald Trump das weitere Vorgehen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte, Bundeskanzler Friedrich Merz und weiteren europäischen Spitzenpolitikern besprochen.
"Wir stimmen unsere Positionen ab, und alle in Europa müssen an einem Strang ziehen, um unsere europäische Lebensweise, die Unabhängigkeit unserer Staaten und den Frieden in Europa zu verteidigen. Es muss Frieden geben", schrieb Selenskyj auf der Plattform X...................«
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Schön, das war zu erwarten. Aber Merz und Rutte gehören zu denen, die der Ukraine eine bessere Verhandlungsposition wünschen und wollen darum den Krieg gerne weiterführen lassen.
Ausgerechnet hier stellen sie sich gegen den Herrn der Welt?
Vermutlich rückt damit der Friede wieder etwas weiter weg.
Natürlich darf das starke Wort von Merz "Wir stehen unerschütterlich an Ihrer Seite" nicht fehlen. Aber: "Ein starkes, koordiniertes Vorgehen Europas ist nach wie vor unverzichtbar für Frieden, Freiheit und Sicherheit." Unverzichtbar, aber gibt es das koordinierter Vorgehen Europas? Oder steht dieses Europa nur für die Willigen?
Selenskyi dankte artig Deutschland "für seine unerschütterliche" und konkrete Unterstützung. "Dank unserer Zusammenarbeit mit Deutschland konnten bereits Tausende Menschenleben in der Ukraine vor russischen Angriffen gerettet werden". Schön, aber wie gerettet? Bunker gebaut? Drohnen abgeschossen? Oder einfach nur die Grenzen geöffnet?
Es wird viel gesagt. Nur mit der Wahrheit rückt keiner so richtig raus.