Von Feierabend-Mitglied
Montag 27.12.2021, 08:53 – geändert Montag 27.12.2021, 22:46
Die Rauhnächte beginnen am, nachdem, was mir erzählt wurde, am 1. Weihnachtsfeiertag.
Nachdem, was mir meine Großmutter - streng katholisch - erzählte war, und woran sie sich strikt hielt, durfte man in dieser Zeit keine Wäsche waschen, sein Bett nicht im Freien lüften.
Auch pfeifen und überhaupt Lärm machen, ist streng verboten, da all das Unglück heraufbeschworen würde.
Es sind die magischen Nächte, in denen die Familien alles taten, um die bösen Geister abzuwehren.
In der Silvesternacht - Mitternacht - bricht die wilde Jagd auf und in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar zieht sie sich zurück.
Mit der wilden Jagd sind die schweren Winterstürme gemeint, die sich vor allem im Bergland abspielten.
Auszug Wikipedia:
Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich Zauber kundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten, etwa im Baltikum,[15] in Westdeutschland,[16] speziell in der Eifel[17] und den benachbarten Ardennen,[18] oder in Bulgarien.
Diese Vorstellung spiegelt sich in den Perchtenläufen des Alpenraums wider. Eine andere Form der Perchten, aber regional davon getrennt und eigenständig sind die Glöckler. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen (Silvesterfeuerwerk), sollte die Unholde fernhalten, im Alpenraum wird in allen Rauhnächten auch geböllert. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet.
Die Rauhnächte beginnen am, nachdem, was mir erzählt wurde, am 1. Weihnachtsfeiertag.
Nachdem, was mir meine Großmutter - streng katholisch - erzählte war, und woran sie sich strikt hielt, durfte man in dieser Zeit keine Wäsche waschen, sein Bett nicht im Freien lüften.
Auch pfeifen und überhaupt Lärm machen, ist streng verboten, da all das Unglück heraufbeschworen würde.
Es sind die magischen Nächte, in denen die Familien alles taten, um die bösen Geister abzuwehren.
In der Silvesternacht - Mitternacht - bricht die wilde Jagd auf und in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar zieht sie sich zurück.
Mit der wilden Jagd sind die schweren Winterstürme gemeint, die sich vor allem im Bergland abspielten.
Auszug Wikipedia:
Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich Zauber kundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten, etwa im Baltikum,[15] in Westdeutschland,[16] speziell in der Eifel[17] und den benachbarten Ardennen,[18] oder in Bulgarien.
Diese Vorstellung spiegelt sich in den Perchtenläufen des Alpenraums wider. Eine andere Form der Perchten, aber regional davon getrennt und eigenständig sind die Glöckler. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen (Silvesterfeuerwerk), sollte die Unholde fernhalten, im Alpenraum wird in allen Rauhnächten auch geböllert. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet.
Hannelore