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Von nah und fern….. nach Himmelreich zu Ray Austin….. Veranstaltung initiiert von Trudel

Am Zug traf ich auf Hildegard und im Zug stieß Marlen zu uns, die bereits auf der Suche nach ihrer Bekannten war, die sie in der Menschenmenge verloren hatte. Doch sie fanden sich wieder, wie es sich auf dem Bahnsteig in Himmelreich zeigte.
Es war ein herrlicher Sommertag, der viele Menschen auf die Höhe zog und dementsprechend groß war die zu befördernde Personenzahl.
Auf dem Gelände des Hofgutes hatte Trudel einen Tisch unter den Bäumen mit dichtem Schatten bereits für uns belegt.

Zu uns stießen dann noch Walliana (Walli) und Christel (Daehne) aus der Baseler Gruppe, die sich kurzfristig entschlossen hatten, auch einmal Himmelreich aufzusuchen und in dieses Event zu schnuppern. Sie hatten geplant, im Anschluss an das Treffen mit uns noch in die Beeren oder Pilze zu gehen. Da sie mehr Abstand zur Musik und Bühne wollten, gingen sie an einen anderen schattigen Tisch, an dem ich mit ihnen gemeinsam das Mittagessen einnahm. Leider ging mir Christel beim Fotografieren durch die Lappen..... Schade

Goosi und Karin tauchten auch auf, Peter kam und so war der Runde Tisch wirklich voll belegt

Wir konnten beobachten, wie die Musik – also Ray Austin mit Begleitung – die Bühne eroberte, die Instrumente auspackten, der Leierkastenmann begann zu spielen. Es war eine fröhliche familiäre Atmosphäre.



Um uns herum wuselten die Kinder, junge Familien lagerten auf den weitläufigen Wiesen auf Decken, junge Mütter stillten, wickelten, Väter halfen bei der Rutschbahn.
Aber auch viele Senioren waren anwesend und es war zu sehen, wie die Musik angenommen und genossen wurde. Es wurde gewippt, geklatscht, gelacht, Stühle gesucht, Bierbänke aufgebaut, denn mit zunehmender Uhrzeit wurde das Gelände bedeutend voller. Die Fans von Ray Austin waren deutlich auszumachen!

Unser Tisch ermöglichte uns eine volle Übersicht über die Schlange an der Kasse zum Kauf der Speise- und Getränkebons, als auch den Blick auf die Speiseausgabe. Daher konnten wir unsere Wartezeiten gut und günstig einrichten. Ein Danke schön an Trudel, die in ihrer fürsorglichen Art bereits sehr viel früher als wir Freiburger angekommen war und vorgesorgt hatte!!!!
Für Peter wurde ein Liegestuhl organisiert, so dass er in aller Ruhe seine Mittagspause machen konnte.
Am frühen Nachmittag war es für mich Zeit zur Rückfahrt. Hildegard schloss sich an. Ich hoffe, dass die restliche Truppe noch schöne Stunden hatten.
Zum Hofgut ist m.M.n. noch unbedingt anzumerken, dass das Hofgut in das Projekt Integration und Inklusion eingebunden ist. Die jungen Menschen waren mit großer Ernsthaftigkeit dabei, ihren Aufgaben nachzugehen.

Dir liebe Trudel, sei noch einmal gedankt für Deine Mühe und Fürsorglichkeit.
Hannelore

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