Magie
Von
Feierabend-Mitglied
Montag 08.11.2021, 05:54 – geändert 09.01.2022, 20:37
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Da sitz ich nun ,allein auf einer Bank an unserem See, mit Tränen in den Augen, an allem zweifelnd und nicht wissend warum das alles geschieht , warum hast du das Wir zerstört. Ich fühle mich sicher in der Dunkelheit und lasse mich vom lauen Nachtwind einhüllen Die Augen, aus denen immer wieder Tränen rollen halte ich geschlossen. In meiner Traurigkeiten versunken, wütend auf mich, auf die ganze Welt...auf dich. Da hinein spüre ich ein Streicheln über mein Haar, über meine Stirn, Finger zeichnen die Konturen von meinem Gesicht nach und ich wußte das du da bist.
Wortlos setzt du dich zu mir, nimmst meine Hände und ziehst mich zu dir auf deinen Schoss. Ich wage nicht zu reden, nicht zu fragen, nicht die Augen zu öffnen. DU bist da !
Als deine Lippen meine suchen, deine Zungenspitze sich dazwischen schiebt erwidere ich gern das Spiel, nicht fordernd,sondern zärtlich und geniessend. Deine Finger gleiten über meinen Hals, streifen meine Brust und du öffnest mit ruhigen Fingern die Knöpfe von meinem Kleid. Leicht schiebst du es ein wenig zur Seite, dein Mund zaubert viele kleine Küsse auf meine Brüste und hinterlässt feuchte Spuren, ich atme tief ein und fühle 100000 Sonnenkäfer auf meiner Haut, die jedes Härchen auf meinen Armen berühren. Langsam öffnest du mein Kleid weiter, bis nach unten, schiebst es mir von den Schultern und ich merke wie es auf den Boden gleitet. Stille, nur unser Atem und der leichte Wind sind zu hören. Du bist da!
Du öffnest deine Jeans,meine Arme sind um deinen Nacken geschlungen, unsere Körper fest aneinander gepresst und ich kann deine Erregung spüren. Langsam streichelt sich deine Hand in mein Höschen und schiebt es nach unten. Ja, ich will dich...jetzt. Zu dir gebeugt, nehme ich dein Gesicht in meine Hände und küsse dich mit heissen,nassen Lippen, fordernd und wild. Deine kräftigen Hände liegen an meinem Po und drücken mich fest an dich. Wir bewegen uns im Gleichklang, warm spüre ich dich in mir und will alles. Ein nächtliches Feuerk, ein leises Stöhnen in der Stille und ein flüstern " Ich liebe dich "
Ich möchte dich festhalten,
.....öffne die Augen, sehe die Sonne über dem See aufgehen, stehe auf, gehe den Weg zurück in meine Einsamkeit. Warst du da ?
Danke Sommernacht.
©le poète Nelia