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Mein Nr.3 -Teil 2

Von Feierabend-Mitglied Montag 08.11.2021, 06:03 – geändert 09.01.2022, 20:36

Mein Nr.3 Teil 2

Leise und mit tiefer Stimme fragt er mich ob ich mehr möchte, ich konnte nur nicken und er zog sich aus. So viel Mann, ist jetzt über mir und wir sehen uns in die Augen, ich versinke in seinem Blau und kann darin lesen. Wieder seine leise Stimme die mir ins Ohr flüstert „Ich möchte das du nur nimmst und mich spürst.“ Nehmen ohne geben zu müssen war für mich neu und ich wusste das ich mich darauf einlassen kann. Er nahm meine Arme, legte sie über meinen Kopf und dann gingen seine Lippen, Zunge und Hände auf Entdeckungsreise. Er streicht über meine Arme, sein Mund bedeckt mein Gesicht mit Küssen, knabbert zart an meinem Ohrläppchen. Uiiii, was für ein Gefühl ! Er kniet sich zwischen meine offenen Schenkel und seine Hände umfassen meine Brüste. Ich weiß gar nicht was mich mehr erregt und mich überrollen Wellen. Seine Erregung ist spürbar, aber ich darf ihn noch immer nicht berühren und genieße das Genießen. Seine Hände schieben sich unter meine Pobacken, heben mich etwas an und sein Becken drückt sich an mich. Sein harter Penis rutscht zwischen meine Lippen und reibt sich an meinem Kitzelknöpfchen. Mich überollen noch mehr Wellen von geilen Gefühlen und mein Körper zittert leicht, als er dann leise stöhnend in mich eindringt. Mit jedem Stoss kommt er tiefer und meine Lust steigert sich bis ins unermessliche. Er ist sehr zärtlich und wir bewegen uns gemeinsam. Er schaut mich dabei an und beobachtet jede Regung in meinem Gesicht und er lächelt als wir zusammen den Höhepunkt erleben.
Dann legt er sich zu mir, nimmt mich in seine Arme, haucht Küsse auf mein Haar und sagt in die Dunkelheit „Ich möchte gerne bei dir bleiben“ . Selig schlaf ich ein und am Morgen saßen wir wieder zusammen am Frühstückstisch wie Menschen die zufällig zusammen eine Reha erleben. Nur unser Tischnachbar lächelte wissend.

Ja, Nr.3 wollte bei mir bleiben. Leider kam das Leben dazwischen und wir entschieden uns Freunde zu sein. Meine Ehe ist vorbei, aber diese ganz tiefe, enge und ehrliche Freundschaft gibt es jetzt seit über 20 Jahren und wir haben das Glück nur ein paar Kilometer von einander zu leben. Er ist immer da wenn es mir schlecht geht, hält mich fest wenn die Schmerzen mich beherrschen, trocknet mein Gesicht wenn ich verzweifel und er lacht mit mir wenn mich der Übermut packt (passiert sehr oft). Vielleicht hätte eine Ehe mit ihm das alles nicht ausgehalten, doch das werden wir nie erfahren und das ist auch gut so.

Nr.3 hat die Geschichte gelesen und....er hat gelächelt.
©le poète Nelia

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