Von hinten umarmen

Was war das denn? Ich starrte an die Decke. Vom Fenster her kam ein wenig fahles Licht durch die Jalousie. Ich war verwirrt und stellte fest, dass ich total feucht, eher noch nass war. Ich fühlte mich so wunderbar geil, so zum Fallen lassen. Jetzt, wenn er wollte. Automatisch öffnete ich meine Beine.

Dieser Traum. Wie konnte das geschehen? Wer war er denn? Was bedeutet das denn? Er umfasste mich von hinten. Sein Arm zog mich heftig an ihn und seine Hand spielte mit meinem Titten. Ich wollte es, ich gestattete es ihm und ich spürte diese aufkommende Geilheit. Seine andere Hand ging nach unten. Sie traf aber auch genau die Klitoris.

Was macht er denn da? Warum kann der das so gut? Der machte es mir ja besser, als ich es könnte. Und das tut so gut. Ich will mehr. Reiß mir doch die Hose runter, fick mich doch endlich. Mach es mir. Meine Geilheit kannte keine Grenzen, ich schrie ihn an, diesen dämlich geilen Ficker mich endlich auszufüllen. Aber er kam nicht. Ich spürte nicht, wie er eindrang! Ich war sauer, aber dann war er weg. Einfach so!

Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass es ein Traum war. Aber ich war so herrlich nass. Meine Finger rutschten so herrlich. Ich krallte den Ring und den Mittelfinger. Das hob mich in eine andere Ebene. Ein wenig Augenflimmern, aber ich muss ja nichts erkennen. Mit geschlossenen Augen fühlte ich, das unglaubliche Gefühl der Erfüllung.