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Streichelnde Hand

Von Schachspieler Freitag 12.05.2023, 14:47

Es gibt diese Version vom Ende bei ihm und eine andere ohne Sadisten! Nicht lesen sollten diese Geschichte zarte Gemüter mit dem Hang zum Blümchensex............
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Es gab ein Teilstück am Bremer Stadtparksee, welches sich die FKK-Anhänger erobert hatten. Es waren noch nicht viele und so waren die Abstände zwischen den Sonnenanbetern recht groß.

Ich lag nackt auf einer Decke, schlief dann aber schnell ein. Als ich erwachte spürte ich eine Hand auf meinem Po. Neben mir lag ein freundlicher, älterer, Herr und sagte: "Da war eine Fliege!" Wie es aber kam, dass er nackt mit mir auf meiner Decke lag, sagte er nicht und ich fragte auch nicht.

Es waren wohl viele Fliegen da, denn immer wieder spürte ich seine streichelnde Hand auf meinem Po, auf den ich mit meinen 21 Jahren so stolz war, schön rund und fest. Ich schaute ängstlich um mich, ob diese streichelnde Hand auch von anderen gesehen wurde, was aber nicht der Fall war, wir waren durch Büsche geschützt. Außerdem wurde es langsam dunkel, es war schon spät.

Nach einiger Zeit legte ich mich auf die Seite und wir lagen Gesicht an Gesicht, sehr dicht. Ich wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton heraus, er spielte unten an mir rum. "Schön, wie du schnell in Stimmung kommst", sagte er lächelnd. Er war längst in Stimmung. Von einem Mann hatte ich mich noch nie anfassen lassen, hatte es mir noch nicht einmal vorgestellt. Jetzt hatte ich es aber ohne Vorwarnung mit einem erfahrenen Schwulen zu tun. Seine Berührungen waren ohne Hast, langsam und zart, es war schön und ich legte mich ergeben auf den Rücken.

Während er mit meinem erregten Glied spielte, flüsterte er mir ins Ohr: "Ich heiße Manfred und kann mein Glück kaum fassen. Es ist zwar dunkel aber immer noch warm und wir mögen uns, wie schön!"

Er küsste dann meinen geschlossenen Mund, seine Zunge wollte ich nicht reinlassen, dann wanderte er mit seinen Lippen über mein Kinn, meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch zu meinem steifen Glied und schon erlebte ich etwas unglaubliches. Er konnte viel stärker saugen, als die Mädchen, mit denen ich es bisher zu tun hatte. Dabei hatte er meine Lustkugeln in der einen Hand und die andere schob sich unter meinen Po. Immer wenn ich dachte, spritzen zu müssen, machte er eine Pause. Meine Geilheit wurde dadurch immer größer. Er legte sich "umgekehrt" auf mich und ich nahm tatsächlich seinen Pimmel in den Mund. Er war dick und fast hätte ich meinen Mund nicht weit genug aufmachen können. Ich hatte ja keine Erfahrung und Angst, ihm mit meinen Zähnen wehzutun. Ich bekam schon mal eine Ahnung von dem Geschmack von Sperma, sein "Erregungsöl" schmeckte ähnlich.

Einige andere Männer waren auf uns aufmerksam geworden, standen in der Nähe und spielten an sich rum. Das gefiel uns nicht, wir zogen uns an und der ältere Herr nahm mich mit zu sich.

Bei ihm war es dunkel und er machte auch kein Licht an, nur zwei Kerzen im Wohnzimmer. "Warte bitte!", mit diesen Worten verschwand er. Es dauerte bestimmt 20 Minuten, bis die Tür wieder aufging und ich erschrak. Es kamen drei schwarzgekleidete Gestalten herein, unkenntlich durch Sturmhauben mit Sehschlitzen und sie hatten Peitschen in ihren Händen.

"Ausziehen!", befahl eine männliche Stimme und weil ich nicht sofort begann, bekam ich Hiebe. Das Ausziehen besorgten dann sie, schnell und rücksichtslos. Dann lag ich gekrümmt auf dem Teppich und wurde schamlos begutachtet. Wenn ich mich nicht schnell genug drehte und wendete, ließen sie die Peitschen sprechen. Es klatschte und ich schrie vor Schmerz, was die drei erheiterte.

Mittlerweile waren sie auch nackt, hatten nur ihre Sturmhauben über den Köpfen behalten. Knieend auf dem Teppich musste ich an ihren Schwänzen saugen. Wenn sich einer umdrehte, musste ich lecken. Tat ich das nicht richtig, setzte es Hiebe, aber wie.

Einer sagte: "Du willst also von mir gefickt werden!" Da ich nicht antwortete, bekam ich minutenlang die Peitschen zu spüren. Endlich sagte ich auf die Frage, ob ich will, schreiend ja.

Und dann ging es los, drei Sadisten wollten mich ficken und taten es!

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