Carl Welkisch
Von
Feierabend-Mitglied
Donnerstag 18.09.2025, 10:45 – geändert Donnerstag 18.09.2025, 10:46
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"Mögen auch alle Lehren und äußeren Formen, in denen das Christentum seit seinem Beginn Ausdruck gesucht hat, sich wandeln, die Liebe Gottes, die in Jesus sichtbar geworden ist, bleibt unverändert. Christus will allen Menschen helfen und in allen wiederkommen, die ihn aufzunehmen bereit sind. Der Einzelne soll sich dafür durch Liebe zu Gott und den Mitmenschen öffnen, in Gehorsam zu Christi Aufforderung: „Liebet einander“.
(Ende des Zitats)
LIEBE ist demnach das Schlüsselwort, das sich dem Bösen entgegenstellt. Streitsucht, Haarspalterei, Besserwisserei, Wichtigtuerei, das Aufstellen eigener Maßstäbe und Egoismus widersprechen dem Geist der Liebe.
Eigentlich fordern alle Religionen der Welt diese bedingungslose Liebe. Natürlich kann man diese nicht verordnen oder gebieten. Es kommt auf jeden Einzelnen an, wie er die religiösen und ethischen Unterweisungen seiner Kultur annimmt und versucht sie in seinem Leben umzusetzen.
Beim Praktizieren einer selbstlosen Liebe bleibt es nicht aus dass der Mensch spirituell wächst und Geistigkeit von innen heraus ausstrahlt, was durch Herzlichkeit und Anteilnahme am Geschick seines Mitmenschen, der Liebe zum Tier und zur ganzen Schöpfung deutlich wird.