Feststellung von Napoleon Bonaparte
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Feierabend-Mitglied
Mittwoch 13.08.2025, 08:29
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"Christus allein hat es vermocht, den Sinn des Menschen so auf das Unsichtbare zu richten, daß er für die Schranken der Zeit und des Raumes unempfindlich wird. Über die Kluft von achtzehnhundert Jahren stellt Jesus Christus eine Forderung, die schwerer als alle anderen zu erfüllen ist. Er fordert das, wonach ein Philosoph oft vergebens bei seinen Freunden sucht oder ein Vater bei seinen Kindern oder eine Braut bei ihrem Bräutigam oder ein Mensch bei seinem Bruder. Er fordert das Herz des Menschen; er will es ganz für sich haben; er fordert es bedingungslos. Und das Herz antwortet und gibt sich ihm hin, wird mit seinen Kräften und Fähigkeiten ein Teil des Reiches Christi.
Alle, die aufrichtig an ihn glauben, erfahren diese übernatürliche Liebe zu ihm. Dieses Phänomen ist unerklärlich, es liegt ganz und gar jenseits der schöpferischen Kraft des Menschen. Die Zeit, die große Zerstörerin, vermag weder seine Stärke zu erschöpfen noch seinen Wirkungskreis einzuengen."
(Ende)
Kaum zu glauben dass ein Mensch, der durch einen zerstörenden Krieg zig tausend Menschen umgebracht hat, solche Gedanken schreibt. Obige Worte sind zwar schön zu lesen, doch passen sie nicht zu den Taten Napoleons. Wo war sein Herz als er Europa ins Chaos stürzte?
An ihren Taten und an der Liebe untereinander wird sichtbar sein wer meine wahren Jünger sind sagte einst Jesus zu seinen Zuhörern.