Gleichnis vom Unkraut und Weizen
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Feierabend-Mitglied
Mittwoch 11.06.2025, 11:59
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Das späte 20. und frühe 21. Jahrhundert stellt den am weitesten verbreiteten und massivsten Abfall vom christlichen Glauben und der Moral in der gesamten 2.000-jährigen Geschichte des christlichen Zeitalters dar. Die massiven Kirchenaustritte sind hierfür der Beweis.
Der Glaube der westlichen Zivilisation stammt aus dem alten Israel. Die Bibel besteht aus den Schriften, den Psalmen, den Chroniken und der Geschichte sowie den Prophezeiungen und dem Evangelium Israels. Somit kann man sagen dass die geistliche DNA der westlichen Zivilisation aus dem alten Israel resultiert.
Die christliche oder biblisch gegründete Religion bzw. Kultur begann sich insbesondere seit der Ernennung zur Staatsreligion im 4. Jahrhundert allmählich in eine heidnische zu verwandeln und scheint auf ihren Höhepunkt zuzusteuern, denn alles ist erlaubt und wird toleriert das gegen die 10 Gebote verstößt. Das kann jeder Mensch, der die Gebote kennt, mit einem Vergleich des heutigen Mainstreams nachprüfen und vergleichen. Christliche Werte wurden durch heidnische Werte und Ethik ersetzt, ebenso die christliche Weltanschauung.
Leben wir überhaupt noch in einer christlich geprägten westlichen Welt?
Hier muss ich an Jesu Gleichnis vom Unkraut und Weizen denken.
Matth. 13. Das sich ausbreitende „Unkraut“ scheint allmählich den „Weizen“ zu überwuchern.
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