Theorie und Praxis
Von Edison35 05.01.2025, 08:39
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Bild: Die Grotte in Lourdes
Lourdes. Die 55. von 70 anerkannten Wunderheilungen.
Edeltraud FULDA, eine Wienerin, aus meiner Heimatstadt.
Geboren am 20. Juli 1916, wohnhaft in Wien (Österreich).
Heilung am 12. August 1950 im Alter von 34 Jahren.
Am 18. Mai 1955 von Kardinal Erzbischof Innitzer von Wien als Wunder anerkannt.
Gestorben 2003.
Edeltraut und ihre Schwester Ruth führen das Leben, das sie selbst gewählt haben: Als Tänzerinnen sind sie fast ständig auf Tournee in Österreich, in Ungarn, in der Schweiz, in Italien. Doch am Abend einer “Premiere” in Mailand wird in Edeltrauds Leben alles anders. Es ist der 29. Juni 1937. Die Bauchschmerzen, die sie schon seit einiger Zeit hat, werden unerträglich. Zunächst denkt man an eine Blinddarmentzündung. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten wird ihr im Mai 1938 eine Niere entfernt. Und schließlich diagnostizieren die Ärzte die Addison-Krankheit, eine Erkrankung der Nebennierenrinde.
Im August 1950 will sie an einer organisierten Wallfahrt nach Lourdes teilnehmen, doch da sie sich zu spät angemeldet hat, kommt sie erst am 11. August mit ihrer Mutter nach Lourdes. Und dort begegnen beide einem holländischen “Hospitalier”, der Edeltraud einlädt, zu den Bädern zu gehen. Zunächst hat sie große Vorbehalte, doch schließlich geht sie hin. Schon nach dem ersten Bad fühlt sie sich besser. Und an den folgenden Tagen beschließt sie von sich aus, die täglichen Hormonspritzen aufzugeben, bevor sie dann nach Hause zurückkehrt.
Die ehemalige Tänzerin ist geheilt. Doch da sie “zu alt ist, um auf Spitze zu tanzen”, findet sie eine Arbeit als Maschinenstrickerin, die ständiges Stehen verlangt. Am 16. April 1968 heiratet sie bei bester Gesundheit und wird Frau Haidinger.
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70 solcher Texte beschreiben die Sorge Marias für ihre Kinder auf Erden. Das ist Praxis, die theoretischen Abhandlungen über Maria können noch 100 Jahre lang hier stattfinden ohne Ergebnis.
Nur die Praxis zählt!
Und die Praxis bestätigt die Wahrheit über Maria.