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Eine Bahnfahrt, die ist lustig..

Ein Stuttgarter und ein Tübinger sitzen im Zug.
Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen,
fährt eine Böschung runter, um einen Baum herum,
am Neckar entlang und wieder auf die Gleise zurück.

Stuttgarter:
Jetzt lägg me am Arsch, wieso senn mir denn vo de gleis ra,
d´Beschong nonder, om da Äpfelbohm rom,
am Nägger endlang ond wieder nuff uff d´Gleis?“

Tübinger:
„Koi Ahnung, vielleicht sodd mr mol dr Schaffner froga?“
Beide gehen zum Schaffner.

Stuttgarter:
„Sagamol Blättlesabreisser, wieso senn mir denn vo de Gleis ra,
d´Beschong nonder, om dr Apfelbohm rom, am Nägger endlang
und wieder nuff uff d´Gleis?“

Schaffner:
„Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Vielleicht sollten wir uns
beim Zugführer erkundigen!“ Alle drei gehen zum Zugführer.

Stuttgarter:
„Du sagamol, wieso senn mir denn vo de Gleis ra,
d´Beschong nonder, om da Äpfelbohm rom,
am Nägger endlang ond wieder nuff uff d´Gleis?“

Zugführer:
„Do isch a Badenser uff de Gleis gschdanda!“.Stuttgarter:
„Ja ond? Da fährt mr doch driber!“

Zugführer:
„Wollt i jo au. Aber dann isch der bleede Badenser vo de Gleis ra,
d´Beschong nonder, om dr Apfelbohm rom, am Nägger endlang…….“

Dies zum früheren - oder auch heutigen - Verhältnis der Schwaben und der "Badenser" zueinander. Sagt doch alles, oder?

Die Geschichte hat Lutherbora unserem Willibald geschickt und über die haben wir beim letzten Stammtisch gelacht!

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