Es ist bald Ostern

Ein allmächtiges, allwissendes,
unsterbliches und überirdisches Wesen,
stellt ein Gebot auf.......................
Ihm, dem Allwissenden ist nicht bekannt,
dass dieses Gebot gebrochen wird.
Dieses angesprochene Gebot wird dann,
oh welch Wunder,
doch übertreten.(was der Allwissende nicht wissen konnte)..........................
Daraufhin bestraft er die Übeltäter und auch gleich deren Nachkommen,
bis in alle Ewigkeit.
Wennschon, dennschon.
Es gibt da keine Nachsicht!

Weil aber mit der Zeit
dieses allwissende Wesen von der Reue darüber befallen wird,
(denn von der Reue wusste es vorher noch nichts)
möchte es seine Sanktionen zurücknehmen.
Da dieses Unterfangen trotz der Allmächtigkeit nun doch nicht problemlos zu funktionieren scheint,
beschließt es,
den unsterblichen Sohn,
(Der gleichzeitig er selbst ist)
vorübergehend auf ganz irdische Art töten zu lassen.
Durch dieses "Opfer"
sind alle lebenden,
auch deren Nachkommen,
begnadigt und
freuen sich deshalb unbändig.
Der Sohn(er selbst),
weil unsterblich,
kehrt nach Hause zurück.
Alles ist glücklich und singt Halleluja.

Warum?
Versteht irgendwer,
was da warum vorgegangen sein soll?
Für aufklärende Worte über den logischen Unterbau wäre ich sehr zu Dank verpflichtet.