Jesaja Kapitel 65
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Feierabend-Mitglied
Dienstag 04.06.2024, 12:44 – geändert Mittwoch 05.06.2024, 08:23
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Regierungen werden in der Bibel sehr oft symbolisch als Berge bezeichnet. Und wenn Jesus seine verheißene Regierung antreten wird, würde lt. Jesaja folgende Situation vorherrschen:
„Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen,
sie werden Weinberge pflanzen und selbst deren Früchte genießen.
Sie werden nicht bauen, damit ein anderer wohnt, nicht pflanzen, damit ein anderer isst, sondern wie die Tage eines Baumes sind die Tage meines Volkes, und das Werk ihrer Hände werden meine Auserwählten selber verbrauchen.
Sie mühen sich nicht vergebens und gebären nicht für den schnellen Tod. Denn sie sind die Nachkommen der vom HERRN Gesegneten und ihre Sprösslinge sind mit ihnen.
So wird es sein: Ehe sie rufen, antworte ich, während sie noch reden, höre ich. Wolf und Lamm weiden zusammen, und der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch der Schlange Nahrung ist der Staub. Man tut nichts Böses und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der HERR.“
Da viele Vorhersagen Jesajas sich bereits erfüllt haben kann man davon ausgehen dass sich auch die übrigen zu einer Zeit bewahrheiten werden, die Gott festgesetzt hat. Die Menschheit wird dann etwas völlig Neues und nie Dagewesenes erleben. Selbst Verstorbene werden bei der versprochenen Auferstehung der Toten diese Zeit Gottes genießen können.
Wenn das mal keine wunderbare Zusage Gottes an uns Menschen ist. Oder wie seht Ihr das? Hat Jesaja nur Wunschdenken geäußert? Und ist bzw. war es möglich dass Gott mit Menschen gesprochen hat um Zukünftiges anzukünden?