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Matthäus 24:15-22

Von Feierabend-Mitglied 22.09.2024, 12:11

Neulich stellte ich den ersten Teil der großen Endzeitrede Jesu vor. Hier ging es insbesondere um die Anfangswehen einer Notzeit, wie sie die Welt bzw. Menschheit noch nicht erlebt hat.

Doch Jesus gab weitere Informationen:
Wenn ihr nun sehen werdet den Gräuel der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel – wer das liest, der merke auf…….

der fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;
und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen;
und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen.
Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!
Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.
Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird.
Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt……

Aus Obigem ist klar erkennbar dass das Ende der Menschheit nicht unmittelbar vor der Tür steht wie es z.B. die Zeugen Jehovas predigen. Diese legen ihren Fokus auf die Vernichtung des Bösen und der Ungläubigen (Harmagedon/Offenbarung) und verbreiten somit Angst und keine Hoffnung. Diese Botschaft Jesu handelt insbesondere von seinem 2. Kommen, das Gläubige nicht aus den Augen verlieren sollten.

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