Papst Pius XII gab zu…...

………dass Katholiken die Bibel nicht als einzige Glaubensregel akzeptieren, und dazu gehört auch die Lehre Jesu, die in der Bibel zu lesen ist. Auch war er der Meinung, dass die Kirche allein die Autorität besitzt Veränderungen vorzunehmen, so die Änderung des Sabbats zum Sonntag, die Freitagsabstinenz (Fleisch- und Genußverbot), das Zölibat, Verbot von Mischehen und tausend andere Gesetze.

Hier eine Frage: Würde Jesus heute dasselbe sagen wie zu seiner Zeit? Und was hielt er der damaligen Geistlichkeit vor? „Vergeblich bringen sie mir Anbetung dar, da sie Menschengebote lehren“ und zitierte damit Jesaja 29:13.

Paulus schrieb prophetisch an Timotheus folgendes: „Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehren aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren“. - 2. Tim. 4,3-4

Die kath. Kirche hat eigenmächtig zig selbst ausgedachte Gebote, Dogmen erlassen, die im Evangelium nicht zu finden sind und die für Menschen eher eine Bürde darstellen. Wenn sie schon behauptet Stellvertreter Christi auf Erden zu sein, warum um alles in der Welt verändert sie dann seine Lehre bzw.- maßt sich an sie ergänzen zu müssen. Stehen sie über Jesus?