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Allerseelen – R. Strauss

Von Feierabend-Mitglied Samstag 02.11.2024, 08:19


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Richard Strauss vertonte das Ge­dicht mit dem Ti­tel „Allerseelen“. Hier denkt jemand mit tiefer Sehnsucht an einen lieben verstorbenen Menschen, an die gemeinsame vergangene Zeit und würde ihm gerne noch einmal die Hand drücken und ihn umarmen.

Stell auf den Tisch die duftenden Reseden,
die letzten roten Astern trag herbei,
und laß uns wieder von der Liebe reden,
wie einst im Mai.

Gib mir die Hand, daß ich sie heimlich drücke
und wenn man's sieht, mir ist es einerlei,
gib mir nur einen deiner süßen Blicke,
wie einst im Mai.

Es blüht und funkelt heut auf jedem Grabe,
ein Tag im Jahre ist den Toten frei,
komm an mein Herz, daß ich dich wieder habe,
wie einst im Mai.

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