Geschichten aus dem Wienerwald (Johann Strauss II)
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Freitag 19.09.2025, 08:15 – geändert Freitag 19.09.2025, 08:32
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Dieser 1868 komponierte Walzer ist besonders durch sein Zither-Solo berühmt, das ihn von anderen Walzern abhebt. Er beginnt mit einer idyllischen, naturnahen Einleitung, die an einen Morgenspaziergang im Wienerwald erinnert. Das Zithersolo schafft eine volkstümliche Atmosphäre, bevor der Walzer sich zu einem klassischen Wiener Tanz entwickelt. Strauss kombiniert dabei ländliche Klänge mit raffinierter Orchesterkunst. Die kontrastreichen Abschnitte spiegeln die Vielfalt und Lebendigkeit des Wiener Umlands. Das Werk ist ein typisches Beispiel für die romantisierte Sichtweise auf die Natur im 19. Jahrhundert und bleibt ein Publikumsliebling.
Übrigens hielt sich Beethoven gern im Wiener Wald auf.
Beethovenweg im Wiener Wald
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Wahrscheinlich hat er hier seine Inspirationen zur 6. Sinfonie (Pastorale) erhalten.