Scottish Fantasy - Adagio cantabile - Max Bruch
Von Feierabend-Mitglied Samstag 09.11.2024, 09:11 – geändert Samstag 09.11.2024, 10:30
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Bruch hat verschiedene hörenswerte Werke komponiert, dennoch ist sein 1. Violinkonzert, und insbesondere das Adagio, eines seiner bekanntesten und beliebtesten Werke der Klassik. Ich finde zu Unrecht, denn diese Scottish Fantasy ist einfach hinreißend und dem 1. Violinkonzert ebenbürtig. Ich gebe einmal das Adagio cantabile ein, wer möchte kann unten das gesamte Werk anhören.
Zwischen seinem 7. und 10. Lebensjahr entwickelte Bruch ein Talent zum Malen, weshalb ihn seine Verwandten auch den zweiten Raffael nannten. Zur Übung kopierte er von ihm verehrte Werke.
Im Alter von 9 Jahren schrieb er seine erste Komposition, ein Lied zum Geburtstag der Mutter. Von da an war die Musik seine Passion, was von seinen Eltern nach Kräften gefördert wurde.
Bereits am 12. März 1852 erschien in der Rheinischen Musikzeitung ein Artikel über Max (14-jährig), in dem man ihn mit Mozart und Mendelssohn verglich. Beschrieben wird er als
„ein lieber, offener, munterer, kindlich unbefangener Knabe, der, obwohl er nur in Tönen lebt und webt, nichtsdestoweniger auch für andere Gegenstände Geschick und Befähigung zeigt“.
1865 erhielt er den Posten des Musikdirektors in Koblenz, wo er sein wohl bekanntestes Werk schrieb, das Erste Violinkonzert.
In seinen letzten Lebensjahren geriet Bruch durch seine Ansichten in vielen Lebensbereichen immer mehr ins Abseits und starb 1920 in Berlin.
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