Wiener Blut (Johann Strauss II)
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Dieser Walzer entstand 1873 anlässlich der Hochzeit von Erzherzogin Gisela mit Prinz Leopold von Bayern.
Der Titel „Wiener Blut“ verweist auf die Lebensfreude und den damaligen kulturellen Charme der Donaumetropole. Die Komposition enthält mehrere kontrastierende Walzerthemen, die miteinander verwoben sind.
Besonders berühmt ist die zarte Einleitung, die sich langsam steigert und in die Hauptmelodie überleitet.
Später wurde aus dem Walzer eine ganze Operette gleichen Namens entwickelt.
Dieser Walzer zählt zu den feinsinnigsten Werken im Repertoire von Johann Strauss (Sohn).