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Zum 2. Ostertag Kyrie - Beethoven

Von Feierabend-Mitglied Montag 21.04.2025, 09:21 – geändert Montag 21.04.2025, 09:23


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"Auf Beethovens Schreibtisch stand ein gerahmtes Täfelchen, mit folgenden Worten, in seiner Handschrift:


ICH BIN was da ist.

ICH BIN alles, was ist, was war und was sein wird. 
Kein sterblicher Mensch hat meinen Schleier aufgehoben.

ER IST einzig von IHM SELBST, und diesem EINZIGEN sind alle Dinge ihr Dasein schuldig.



Diese mystischen Sätze über das Wesen Gottes, den Namen Gottes, hat er sich ständig vor Augen gehalten. Zu Bettina von Brentano sagte er einmal:
“Ich weiß, daß Gott mir näher ist als anderen meiner Zunft. Ich verkehre mit ihm ohne Furcht“.



Der Titel Kyrios wird in der Verwendung für Jesus insofern neu interpretiert, als damit einerseits seine Gottesnähe (vgl. den Gedanken der Auferweckung) betont wird, andererseits aber gerade der Dienstcharakter seines Auftretens gegenüber den Menschen zur Begründung für diese Anrede wird (vgl. z. B. Hebr 2,9). Eine weitere Begründung verbindet den Titel mit einer königlichen Autorität Jesu – sei es im Sinne eines gottgesalbten Retter-Königs für Israel (Messias) oder als Weltenrichter im Dienste einer neuen, göttlichen Gerechtigkeit.
(Wiki)

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