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Moin,Moin!
Herzenswarme Grüße
an alle die hier lesen.
Schön, dass ihr da seid.

Wer Interesse und Lust dazu hat,
kann hier selbst eine Bildergalerie mit eigenen Fotos anlegen.

Sei mir gegrüßt, du lieber Mai,
mit Laub und Blüten mancherlei!

Seid mir gegrüßt, ihr lieben Bienen,
vom Morgensonnenstrahl beschienen!

Wie fliegt ihr munter ein und aus
in Imker Dralles Bienenhaus
und seid zu dieser Morgenzeit
so früh schon voller Tätigkeit.

Für Diebe ist hier nichts zu machen,
denn vor dem Tore stehn die Wachen.

Und all´ die wacker´n Handwerksleute
die hauen, messen stillvergnügt,
bis daß die Seite sich zur Seite
schön sechsgeeckt zusammenfügt.

Schau! Bienenlieschen in der Frühe
bringt Staub und Kehricht vor die Tür;

Ja! Reinlichkeit macht viele Mühe,
doch später macht sie auch Pläsier.


Wilhelm Busch (1832-1908)

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;

Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.

Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.

- Horch, von fern ein leiser Harfenton!

Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!


Eduard Mörike (1804-1875).

Man muss immer etwas haben, auf das man sich freut, und das ist schon eine gescheite Gewohnheit, sich einen Wunsch vorzunehmen, auf dessen Erfüllung man spart.

(Mörike)



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François Villon (1431-1464)

Im Sommer war das Gras so tief,
Daß jeder Wind daran vorüberlief.
Ich habe da dein Blut gespürt
Und wie es heiß zu mir herüberrann.
Du hast nur mein Gesicht berührt.
Da starb er einfach hin, der harte Mann,
Weils solche Liebe nicht mehr gibt... Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.

Im Feld den ganzen Sommer war
Der rote Mohn so rot nicht wie dein Haar.
Jetzt wird es abgemäht, das Gras,
Die bunten Blumen welken auch dahin.

Und wenn der rote Mohn so blaß
Geworden ist, dann hat es keinen Sinn,
Daß es noch weiße Wolken gibt... Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.

Du sagst, daß es bald Kinder gibt,
Wenn man sich in dein rotes Haar verliebt,
So rot wie Mohn, so weiß wie Schnee. Im Herbst da kehren viele Kinder ein,
Warum solls auch bei uns nicht sein?

Du bleibst im Winter auch mein rotes Reh,
Und wenn es tausend schönere gibt...
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.

Wie die Natur aufersteht
Wie die Natur aufersteht, blüht und gibt, jedes Teilchen in seiner Einzigartigkeit,
sollten wir es ihr gleichtun.

Vielleicht können wir dann wieder staunen und lieben ohne zu zerstören.

(© Beat Jan)


O Blümlein, ich mag dich nicht pflücken;
was hätte es für einen Sinn,
dein zartes Stielchen zu knicken,
dein Leben wäre dahin.

von Gisela Solms-Wildenfels




Es lohnt darüber nachzudenken ...
"Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

(C. von Brentano)



So viel gibt's,
was beglücken kann
und Freude lässt entstehen.
Es kommt auf Herz
und Augen an,dass sie
was Glück ist,sehen
( Johannes Trojan)



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