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Lisa und das Meer (12)

Von tastifix heute, 12:55

Im Haus regte sich etwas.
„Nanu, um diese Zeit schellt doch sonst hier niemand!“
Beunruhigt eitle der Vater zur Tür ind offnete.
„L..Lisa!“, stotterte er fassungslos.
„Mutter, Marie: Kommt schnell! Stellt Euch vor: Lisa ist zurück!“
gGücklich umarmte er seine Tochter. Schon standen Lisas Mutter und Marie an der Tür. Auch die Mutter nahm Lisa in den Arm.
„Wir ahben uns solche Sorgen um Dich gemacht! Wo bist Du nur gewesen? -Und woher hast Du dieses wunderschöne Kleid?“
Lisa, in dem schaust Du aus wie eine Prinzessin!“
„Das ahben mir meine Freundinnen geschenkt?“
„Geschenkt??“
„Am besten setzen wir uns ins Wohnziimner. Du hast bestimmt viel zu erzählen.“
´Graziella hat recht gehabt. Sie schimpfen wirklich nicht!`
Froh begann sie zu erzählen, wie sie sich ans Wasser geschlichen hätte, von der roten Wasserpelenstraße und von dem Pflanzenbogen, durch den sie gegangen war… Als sie aber die Treppe und die Utnerwasserwelt erwähnte, schmunzelten die Eltern.
„Lisa, das hast Du nur geträumt. Aber -muss ei nsehr schöner Traum gewesen sein!“
" nein, Mama, Papa. das hab ich nicht geträumt. Ich hab das alles wirklich erlebt!"
„Lisa, erzähl doch, was ist denn dann so alles passiert?“, fragte Marie neugierig.
Lisa hätte es sowieso nicht länger für sich beehalten können und die Drei hörten aufmerksam zu.

Als Lisa dann mal einen Moment schwieg, wollten sie wissen, was das denn für eine hübsche kette wäre?
„Die haben mir meine Freundinnen auch noch geschenkt. - Es istt eine Geheumniskette!“
„Eine was??“
„Jaaber mehr rh verrat ich nicht, verat ich nicht!“, jubelte Lisa und drehte sich vor fFreude im kreis.
Deie Eltern und Marie lachten.
„Werden wir denn irgendwan nerfahren, welches Geheimnis es ist?“
„Ja!“, nickte Lisa strahlend. „Bald ...“
Die Mutter musterte ihre Tochter.
„Ihr ist nichts Schlechtes passeirt! Gott sei Dank!“
Alsls Marie dann Lisa in den Arm schloss und ihr versprach, sie wrüden abwarten, bis Lisa ihr Geheimnis ihnen verraten wollte, bemerkte die Mutter Maries unsicehr fragenden Blick zu ihr. Ihr war sofort kalr, was nun Marie auf dem herzen lag. Sie nahm sie beiseite:
Marie, ich weiß, wie Dir jetzt zumute ist! Wenn Lisa etwas zguestoßen wräe, hättest Dd uns verlassen müssen, was meinem Mann und mir sehr weh getan hätte. Denn wir mögen Dich fso sehr, als ob du usnere Tochter wärest!“
Marie schluckte arg. Wie würden sich Lisas eEltern entscheiden, fütr oder gegen sie? sie hatte sich bei dieser Familie immer so sehr wohl gefühlt …
Die Mutter fuhr fort:
„Marie, aber Lisa ist nichts geschehen und ich hab sie zudem selten so glücklich gesehen wie jetzt! Deshalb verzeiehe ich Dir und wenn Du versprichst, dass so etwas nie wieder vorkommt, dann blebist Du bei uns und zwischen uns sollal els wieder so werden wie vvordem!“
Am liebsten wräe Marie Lisas Mutter u m den Hals gefallen. Aber das traute sie sich nicht.
„Komm, wir sagen es jetzt meinem Mann und selbstverständlich auch Lisa!“

Lisas vVater meitne zu Marie:
„Marie, ich war damals verzweifeelt und ahab Dich angeschrien. Aber ich freue mich jetzt so sehr, Lisa gesund und so fröhlich vor mir zu sehen, dass dies vergessen sein soll. Ich amg Dich nämlich auch sehr!“
Lisa stand daneben:
"ich würd nie ein anderes Kidnermädchen wollen! Niemals! Ich hab Marie nämlich sehr lieb! -Marie bleibt doch jetzt für immer bei uns?“
Ihr fiel auf ,dass diie Eltern eine n verschwörerischen Blick tauschten.
„Ob die etwa auch ein Geheimnis haben?“...

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