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Lisa und das Meer (2)

Von tastifix 10.08.2025, 16:01 – geändert Donnerstag 21.08.2025, 18:06

"Hier ist doch alles genau wie drüben!“, wunderte sich Lisa.
Nein, es wäre Vieles ganz anders, aber das ahnte sie ja nicht. Dieser schöne Bogen war nämlich das Tor zu ihrer eigenen Traumwelt. Sie dürfte, obwohl sie wach war, einen ihrer Träume noch ein zweites Mal erleben. Doch vielleicht ein wenig verändert.
„Wie schön, dass Du da bist!“, meldete sich erneut jene sanfte Stimme, die anscheinend ein Geheimnis hütete:
„Gleich, gleich ...“

Bald darauf reichte ihr das Wasser fast bis z uden Schultern, doch sie blieb trocken. Bevor Lisa noch darüber grübeln konnte, wich vor ihr das Wasser zurück.Verblüfft erkannte Lisa eine Stufe.
Hääh??“
Jeme Stufe war eineTtreppoenstufe und die Treppe leitete tier ins Meer hinein. Rechts und links hatte sich ein Muschelgeländer aus war ein Geländer aus bunten Muschelschalen gebildet, damit man auf den glitschigen Sfufen nicht ausrutschen sollte.

Angst hatte Lisa nun nicht mehr.
„Nun steig die Treppe hinunter!“, meldete sich jene Stimme ein drittes Mal.
Sich am Muschelgeländer fest klammernd, betrat Lisa die Stufe und dann, mutiger geworden, die nächste und danach die übernächste. Als sie die fünfte Stufe betreten hatte, war plötzlich das Muschelgeländer weiter oben verschwunden und über ihrem Kopf schlug das Wasser zusammen. Doch immer noc hwrude sie weder klitschnass weder, noch schlichte sie Wasser und bekam auch beim Atmen keine Probleme.
Während sie iiefer und tiefer stieg, erinnerte sie sich denn kurz an ihre Eltern und Marie.
´Ob sie sich Sorgen machen, wo ich geblieben bin?“`
Aber sie lebte bereits in ihrem Traum, die Welt der Eltern war eine andere und jener GGedanke schnell vergessen.

Schaute sie in die Tiefe, schien es ihr so finster zu sein, dass sie nicht mehr sicher war, ob sie wirklich noch weiter hinuntersteigen sollte. sicheob sie auch die dann folgnden Stufen wirklich gehen solle. Aber umzukehen war unmöglich, denn da gab es wederTreppenstufen, die sie hätte hinauf steigen können noch ein Muschelschalengeländer, an dem sie sich hätte festhalten können, sondern nur das weite Meer. Als sie so unschlüssig dort stand, hörte sie ganz aus der Nähe zwei helle Stimmen:
„Komm nur, wir helfen Dir!“
Zwei schmale Mädchenhände streckten sich ihr entgegen. LLisa ergriff sie und fand sich wenige Minuten später auf dem Grund des Meeres wieder. Erstaunt bemerkte sie, dass es hier gar nicht mehr so dunkel war. Tausende winziger Fische mit Laternen schwammen eifrig hin und her und sorgten für Licht. So allmählich gewöhnten sich Lisas Augen an diese fremdartige Helligkeit. Neben ihr standen zwei hübsche Mädchen mit blauen Augen unter lockigem blonden Haar, die sie freundlich anschauten.
„Wer seid Ihr denn?“
„Wir heißen Charmie und Graziella.Und wer bist Du“?`
“Ich bin Lisa!“
Lisa mochte die Beiden sofort gut leiden und erzählte von der Oberwelt, ihrer Welt, von den Eltern und von Marie, ihrem Kindermädchen, auch von ihrem Haus mit dem tollen Garten und favon, dass sie gar nicht weit weg in der Nähe eines kleinen Waldes wohnten.
„Lass uns Freundinnen werden, ja?"
Lisa strahlte. Dann wolte sie wissen:
Wo wohnt Ihr denn?“
„Wir sind Meermädchen und wohnen im Schloss unseres Vaters!“
„Ihr seid Prinzessinnen??“
„Ja!“
„Und dann ist Euer Vater der König hier?“
Die Beiden nickten.

Erst jetzt schaute sich Lisa genauer um. Einige Felswände schienen bis nach oben in ihre eigene Welt zu ragen. Es gab mehrere Buchtenimgeben von felsen mit vielen STeinvorsprüngen. mit Steinvorsprüngen, auf denen wunderschöne Grünpfalnzen sich im leicht bewegten Wasser wiegten. Zwischen ihnen hatten es sich Seesterne gemütlich gemacht.
„Die rihen sich bestimmt dort aus!“, dachte Lisa.
Sie beobachtete die vielen Fische um sie her. Wunderbar bunt waren sie und es gab kleine und größere. Manche spielten Verstecken hinter Steinen, Andere verantalteten Wettschwimmen. Auf dem Grud wuchsen Schlingpflanzen, die sich wie Sträucher nach oben reckten. Und überall schimmerten ihr rote Korallenfelder entgegen.
„Hier ist es so schön!", murmelte sie.
„Ja, Papas Reich ist sehr groß und hier ist alles friedlich. Aber sieh dort ganz hinten die beiden Felsbrocken. Sie sind das Tor zum offenen Meer und dort ...“
„Was ist dort?“, fragte Lisa irriteirt.
Irgendwie hatte es so unsicher geklungen. Charmie und Graziella tauschten einen kurzen Blick.
„Sagen wir Dir später mal! Möchtest Du unser Schloss sehen?“`
„Auja, bitte!!“...

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