Lisa und das Meer (7)

Hinter einem der Durchbrüche wartete eine große Überraschung auf sie. Dass die Fünf überall zerbrochene oder zersplitterte Gegenstände sahen … Das kannten sie ja schon. Doch nun:
„Also, dass all diese Teller,Tassen,Vasen nicht wie die in den anderen Räumen total kaputt sind, versteh ich nicht!“, schüttelte Denki den Kopf.„Gickt mal hier die Laternen. Sind auch nicht beschädigt. Die müssen nur geputzt werden. Dann kann man sie wieder gebrauchen!“

Delfin Knopf war breits in den nächsten Raum geschwommen. Auf einmal hörten sie ihn laut rufen.
„Ihr glaubt ja niiht, was ich ...“
Aufgeregt flitzten die Anderen zu ihm.
„Was ist ldenn?“
Stumm starrten sie auf eine geöffnete Truhe vor ihnen: Gewehre, Schwerter, Pistolen!!
Delfin Piff stotterte:
O..Ob das Schiff v..vielleicht Seeräubern g..gehört hat?“
„Du meinst Piraten? Dann würde ich zu gerne wissen, wo sie Waffen die geklaut haben!?“
„Seht mal,“. sagte Knopf, “wie toll dieGriffe der Schwerter ausschauen. Auf die ist etwas eingeritz!- Haui, hast Du ´ne Ahnung, was das sein soll?“

Denn der zahme Hai war ja ein wenig mit der Menschenwelt vertraut. Haui betrachtete also diese Zeichen und erinnerte sich, dass er auf seinen Ausflügen öfters am Ufer Fahnen gesehen hatte, auf denen auch ähnliche Zeichen gewesen waren und die wurden von den Menschen´Buchstaben` genannt. Und, wie er inzwwischen auch vom den Delfinen, die ja Handys hatten, wusste, teitlen die Menschen sich mit denen alles Mögliche mit. Eigentlichsollteeinr König sauch ein Handy benutzen. Aber der will es ja nicht!!“

„Schade, dass wir nicht wissen, was hier steht!“
Der Hai meinte:
Also, solche hab ich noch nie gesehen! Vielleicht stammen die Schwerter ja aus einem sehr weit entfernten Land?“
„Aber wie haben denn die Piraten all diese Wafem aufs Schiff gebracht? Es war doch hriesig und konnte nicht bis ans Ufer fheran ahren. Ob die dafür die Rettugnsboote genommen ahben? Ich mein, ein solch großes Piratenschiff hatte bestimmt welche?“

Knopf entschied:
„Ich sag eben an der Polizeistation Bescheid. Die sollen den Postdelfin beauftragen, möglichst schnell zum Schloss zu eilen, damit der König davon erfährt!“
Knopf schickte eine Eil-Sms zu seinen Kollegen:
„Wir haben einen Schatz gefunden!! Aber jetzt suchen wir weiter!“
Die jubelten. Jetzt war klar, dass es Haui und den Delfinen gut ging und sie rieten dann lange herum, was das wohl für ein Schatz wäre. Aber noch viel mehr fragten sie sich, ob die Fünf denn nwirklich noch etwas finden würden, was ihnen bei dem Plan, die Grenze zu sichern, helfen könnte.

Der Postdelfin hatte Glück: Der König war daheim und dann begeistert.
„Die Laternen stellen wir auf Steinen ab und dann verschwimmt sich keiner mehr, der uns besuchen will. Und Ihr, Chsarmie und Graziella, dürft Euch dann die schönsten Teller und Tassen aussuchen!“
Aber Lisa bekfommt auch etwas!“, sagten die Zwei sofort. „Lisa, Du hast doch so eine alte, tolle Puppesntube, die mal Deinen Großeltern oder sogar deren Eltern gehört hat. In der sieht so etwas bestimmt toll aus!“
Lsai strahlte:
“Ich spiele ja mit der Puppenstube nicht, aber ich freu mich immer, wenn ich in mein Zimmer komme und ich mir sie anschauen kann!“

„Kinder, und alles Übrige werden wir an unsere Bürger verteilen!“. bestimmte der König.
„Wiiir???“
„Ja, Ihr heflt mir dabei!- Aber ich habe eine noch viel wichtigere Aufgabe für Euch ...“
„Welche denn?“
„Papa meintt damit bestimmt nicht, dass wir dort an der Grenze mithämmern sollen!“, schmunzelte Graziella und fCharmie und Lisa lachten.
„Papa .sag doch: Was müssen wir denn dann machen?“
„Das erfahrt Ihr hoch früh genug! -Typsich Mädchen. So neugierig. Auch Lisa!` ......