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Lisa und das Meer (9)

Von tastifix Donnerstag 21.08.2025, 15:10 – geändert Samstag 23.08.2025, 09:03

"Sollen wir etwa ... ?", grauste es den Delfinen.
"Nein, Ihr doch nicht! Sondern Murks!!"
„Murks?? Ist der denn nicht schon zu groß für den Käfig?“
„ Er ist ja noch nicht ganz ausgewachsen: ... !", erklärte Haui.
"Hm,“ meinten die anderen beiden Delfine. „Der schwiummt doch nie freiwilig da rein!
"Freiwillig nicht, aber ..."
„Und wie schaffen wir denn überhaupt den schweren Käfig hier runter?", gab Pfiff zu bedenken.

"Der Postdelfin soll noch mal den König aufsuchen und ihn um Rat fragen. Ihm wird bestimmt eine Methode dafür eifnallen!"
„Posti wird sich bedanken. ist ja dan nbereits das dritte Mal!"
Wenigstens darin n irrten sie sich. Dem wars nämlich egal. Ein paar Minuten sptäter schelte er also an der Schlosstür, Kecki öffnete.
„Huhuuh, Posti! Was machst Du denn schon wieder hier? Ist was Dringendes?“
„Ja, sogar äußerst dringend!- Ich muss sofort zum König!“
„Hm, eigentlich sitzt er gerade in einer wichtigen Bespreechung mit den Ministern. Kann nämlich sein, dass an dem Plan, wie wir unser Land retten können, noch etwas geändert werden muss."
´Garantiert!`, dachte Posti.
"Na gut, komm mit!"
Kecki geleitete den Postdelfin also bis vors königliche Büro, klopfte an,trat ein und meinte entschuldigend, als er des Königs mürrische Miene bemerkte:
„Es ist von äußerster Wichtigkeit!“
„Was gibt’s denn so Wichtiges, Posti?“
Aufgeregt berichtete der ihm über die neuesten Neuigkeiten.
„Und denkt Euch nur: Sie haben einen großen Stahlkäfig entdekckt.Tja, und jetzt wissen sie nicht,wie sie den da runter kriegen sollen?''
Keine Sorge, Posti, ich hab da schon eine Idee ...“
Posti sagte sich:
„Unser König ist eben klug!`

Auf der Polizeistation rätselten sie dann derweil herum:
„Der König hat eine idee, wie wir den Käfig …??“
„Ooh?“, meinten in paar.
„Na, das möchte ich sehen, wie das gehen soll!"

Der König beendete die Besprechung mit den Ministern, erklärte, dass er nun mit Graziella, Charmie, Lisa und den Hausdelfinen etwas bereden müsse. Die Minister schienen eher froh zu sein, endlich Feeirabend zu haben und waren rasch verschwunden.
„Graziella, Charmie, Lisa, Kecki, Drolli ... !!"
Gespannt eilten die Vier herbei. Nur selten rief der König dermaßen energisch nach ihnen.
„Ja, Papa??“
Der König informierte sie über die neusten Ereignisse.
„Ein großer Käfig …?“, staunten sie.
„Kecki, Du schwimmst jetzt fix zur Polizeistation. Die sollen alle Bewohner des Reiches auffordern, zum Schloss zu kommen. ich muss mit ihnen reden ..“

Stolz, dass er solch eine bedeutende Nachricht überbringen durfte, flitzte Kecki zuir Polizeistaion. Der Delfinoberwachtmeister griff sich den größten Lautsprecher, den sie hatten:
„Sofort alle zum Schloss! Befehl des Königs!"
Kecki schwann vorweg und alle hinter ihm her: Die ganz kleinen Tiere wie Krebse und Seesterne, die kleinen Fsiche wir auch die Seepferdchen, die größeren und auch die Seeigel und die Tintenfische. Sie erfuhren, dass versucht werden sollte, Murks in jenen Käfig zu zwingen
Der könig verriet ihnen, dass sie versuchen würden, Murks in jenen Käfig zu zwingen und ihn dann ganz weit weg in ein anderes Meer zu transportieren.
„aber, wie soll das gehen?"
“Der wird sich doch wehren ..."_
Bei idem Gedanken daran, wie dann der das machen würde,wurds ihnen schon jetzt mulmig.

„So. meine lieben Bürger! Die Einzelheiten erklären Euch hetzt die Mädchen! Ich muss schenll noch mit unserem Handwerkermeisterdelfin reden!“
Ja, jener Klopfi war sehr tüchtig und reparierte nicht allein viele Dinge, sondern konnte fast überall helfen. Im Notfall, wen es also eilte. jedoch der Zahnarzt zu beschäftigt war, zog er sogar abgebrochene Delfinzähne. Aber, dass er auch Delfinkindern etwa Zähne hätte richten müssen, passierte fast nie. Die jagten ja meist noch nicht selber und so blieben deren Zähne heil.

Einen so wichtgen Autrag wie den, den der König ihm jetzt gab, hatte Klopfi noch nie bekommen. Er sollte das Riesennetz. das ja auf der Polizeistation bereit lag, ähnlich den Ringen an einer Gardine, mit STeinkugeln versehen, damit das ohnehin schwere Netz noch schwerer werden sollte. Also bohrte er in jeden Stein oben ein Loch, zog ein dickes Tau durch und knotete dieses am dicken Rand des Netzes fest. Es wog nun so viel, dass drei der kräftigsten Delfine helfen mussten, es zu tragen. Der König war sehr zufrieden mit Klopfis Arbeit und bezahlte mit einem extra leckeren Fisch aus der königlichen Tiefkühltruhe.

Die drei Mädchen atanden auf dem Schlossbalkon und n gaben Anweisungen. Manche Mienen wurden bang und banger. Nur die kleinsten Tiere durften autatmen. Sie würden sich in ihren Höhlen versteckt halten oder sich tief in den Sand eingraben. Prompt guckten sie schon etwas wenigier ängstlich drein. Die Größeren dagegen würden mitkämpfen.
„Und wenn Haui oder die Delfine Euch etwas befehlen, gehorcht Ihr!", forderte Lisa noch.
„Versprochen!!“, riefen alle.


Haui und die Delfine kehrten um und wollten vom Schiff zurück ins offene Meer. um fix zur Polizeistation zu eilen und dort von ihrer Etndeckung zu berichten. Doch plötzlich fiel ihnen ein Schatten auf. Es war der eines riesigen Tieres, das sich rasch näherte. Wie sie dann geschockt fesahen, handelte es sich um einen riesigen sSchwetwal. Der riss beim Anblick Hauis und der Delfine bereits gierig sein Maul auf. Schwartwale jagen nämlich Haie und auch manchmal Delfine. Die Fünf standen Todesangste aus.
Gleich ists um usn geschehen!"
Hätte Haui ihm nicht in Panik schnell etwas Bestimmtes zugerufen, hätt der Wal garantiert zugeschnappt.
„Bitte, verschone uns! Wir sind hier, um den grässlichen Mukrs endgültig zu vertreiben!!“
Überrascht klappte der Wal sein Maul wieder zu.
„Also, dann fresse ich Euch nicht! Denn den kann ich nicht ausstehen. Der hat eines unserer Babys umgebracht, als dessen Mutter mal kurz nicht aufgepasst hatte. Helfen konnte sie ihrem Kleinen nicht mehr. Es war zu spät! - Ich werde Euch dabei unterstützen, den Kerl unschädich zu machen!“
Haui und die Delfine trauten dem noch nicht so ganz. Doch. als der Schwertwal ihnen dann die Flosse reichte und auf einmal besonders freundlich zu ihnen war, atmeten sie auf. Als eine Schwertwaldelikatesse würden sie nicht enden!

Damit die Delfine auf der Polizeistation nicht auch noch in Panik gerieten, blieb der Schwetwal in der Nähe des Schiffes zurück. Falls Murks auftauchen würde, , dann …

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