Nur eine Wolke

Ich schreibe und grübele über einen bestimmten Satz, die Umgebung ist fast vergessen. Dennoch schaue ich wiederholt flüchtig aus dem Fenster. Dabei stoppt etwas meine Überlegungen, zieht mich magisch an und ich hänge auf einmal einemTagtraum nach.

Über dem Nachbarhaus schwebt am strahlend blauen Himmel ein großes Etwas. Die Sonne lässt es krfäftig hell leuchten. Es sieht wunderschön aus und mein Herz klopft laut. Minutenlang lässt mein bewundernder Blick dieses Bild nicht los, wechselt vom Postkartenblau des Himmels zu jenem Naturgemälde über dem Dach. ich lasse es tief auf mich wirken und fühle mich bezaubert. Während ich es weiterhin fasziniert betrachte, schenkt mir die Fantasie ein sich immer wieder verändertes, nicht von Menschenhand gestaltetes Bühnenbild.

Ich sitze in der Königsloge eines Naturtheaters, dessen Schauspieler ihre eigenen Regisseure sind. In dem Musical, meinem Musical, schlüpft die hauptdarstellerin in vberschiedene Rollen ungd in der Handlung erkenne ich meien eigenen Vörstellungen. So sehe ich ausschließlich Schauspieler mit meist fröhlicher Miene vor mir, denn ich selber bin ausgesprochen heiterer Laune.
Dann wieder formen sich Tiergestalten, große, kleine, liegende, springende oder auch majestätisch dort sitzende Tiere. Lächelnd beobachte ich sie und freue mich an ihnen.

Über all dem vergesse ich beinahe, was dieses Gebilde dort oben am wunderbaren Sommerhimmel wirklich darstellt ...
Es sit nur eine Wolke, die Zusammenballung von Wasserdampf. der, hat sich das freundliche Weiß in düsteres schwarz gewandelt, als in leichter oder auch starker regen zur erde zurückkehren wird. Die Helligkeit wird dem Grau eiens nassen Tages und Dieh Heiterkeit der nachdenklicheren stimmung der menschen weichen. weichen Ernsthaftigkeit

Jedoch geschieht dies zum wWohle der Natur und damit zum Wohle des menschen. Es gehört zum ewigen kreislauf des loebens dazu!