"Als ich einmal in den Canal Grande fiel"

von Petra Reski, einer in Unna geborenen Journalistin und Autorin, die mit einem Venezianer verheiratet ist und seit Jahrzehnten in Venedig lebt.
Sie erzählt mit viel Humor vom Leben in Venedig. Aber auch voller Leidenschaft, ja auch Zorn, wie Venedig von geldgierigen Leuten geradezu verramscht wird. Doch es gibt auch die Einheimischen, die für den Erhalt ihrer Stadt kämpfen, die in ihrer Stadt ein normales Leben führen wollen.
Ich war vor etwa fünfzig Jahren einen Tag in Venedig und werde demnächst von Lido di Jesolo an drei Tagen mit dem Vaporetto nach Venedig fahren. Deshalb hat mich dieses Buch auch gereizt... Ich werde mich als Touristin so verhalten, wie es auch einer Petra Reski recht wäre... Das Buch ist empfehlenswert. Ich habe auch manches Mal laut aufgelacht.