"Der Pfau" von Isabel Bogdan

Der Roman spielt in den schottischen Highlands; das Ehepaar McIntosh vermietet, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, einige Zimmer an Feriengäste. Für ein verlängertes Wochenende im November kündigt sich die Investmentabteilung einer Londoner Privatbank an für ein Teambuilding-Seminar. Soweit, so gut. Die Schwierigkeit besteht darin, daß die McIntoshs Pfauen besitzen, von denen einer leicht verrückt ist. Er attackiert alles, was blau ist. Die Chefin der Investmentabteilung fährt leider mit einem blaumetallic farbenen Auto vor... Zum Glück bemerkt sie zunächst die Schäden nicht, die der Pfau verursacht hat, wohl aber die Besitzer dieses verrückten Vogels. Der Pfau muß weg! Kommt dann aber doch in "veränderter Form" wieder ans Tageslicht... Der Roman ist vergnüglich und hat mich in der Freizeit meiner Reha gut unterhalten.
"Fortunas Tochter" von Isabel Allende habe ich dort auch gelesen. Aber das kennt Ihr vermutlich alle. Wenn nicht, auch empfehlenswert. Ich habe da viel über die Zeit der Goldgräber gelernt.