Trilogie mit wenig Angst vor Unangenehmem

Erik Axel Sund, ein Pseudonym für 2 Verfasser, haben vor ca 10 Jahren eine erfolgreiche, vielbeachtete Trilogie über Verbrechen an Kindern und Tätern mit psychischen Störungen geschrieben. Sie wurde mit dem Preis der schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet und das will etwas sagen bei Nachbarn wie Henning Mankell usw. Die Bücher sind nichts für die, die zur Entspannung leben möchten, mit gutem Ausgang und freundlichen Szenen. Hier wird sachkundig und durchdacht aus der Unterwelt berichtet, was sie aber wirklich lesenswert macht ist, dass sie nie starken Gefühlen ausweicht
(pseudonym för Jerker Eriksson och Håkan AxlanderSundquist).
Der erste Band heißt Krähenmädchen und antiquarisch (dann sind die Bäume schon gefällt und verarbeitet) um ca 2-3 Euro zu haben. Nordic Noir vom Feinsten. Ich habe ein Buch in etwa 2-3 Tagen verschluckt.