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Rundgang vom Dom zum Springbrunnen

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magdeburger Plastiken

Skulpturen und Plastiken

Magdeburg, die mittelalterliche Metropole und aber auch Heimstatt zeitgenössischer Skulpturen zeigt sich von der künstlerischen Seite.

Schlendert man vom
Dom über den Breiten Weg zum Kloster Unser Lieben Frauen
sieht man Zeitzeugen künstlerischer Schaffenskraft der Menschen.

An der Paradiespforte des Domes kann man sich an den Feinheiten der Gesichtszüge und den Faltenwürfen in der Figurengruppe erfreuen.
Daneben ist der Entwurf des geplanten Monuments am Uni-Platz von Anthony Craigg.
Der international anerkannte englische Bildhauer Anthony Craigg, dessen Skulpturen in Brüssel, Turin, New York und anderen Städten weltweit stehen,
hat im Auftrag der Stadt Magdeburg das
Kunstwerk POINTS OF VIEW - Blickpunkte -
für den Universitätsplatz entworfen.

anthiny craigg
Skulpturen alt - neu

die schönen
Ausdrucksfreunde


    Vor dem Kollos-Bankenbau in Breiten Weg stehen Plastiken in verschiedenen Posen mit dem Ausdruck der Freude

Auch der Säulengang am Hundertwasserhaus ist in seiner Vielfalt und Farbenpracht ansehenswert.

" DIE GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG mit seinen Wandelgängen, Innenhöfen und der pflanzlichen bebaueung ist ein Gebäude,
das sich traditionsgebunden mit einer gewissen Strenge perfekt in die Umgebung des Domplatzes eingefügt
und dennoch revolutionär und innovativ ist, weil es in die Zukunft weist,
in der die Natur und die Träume des Menschen wieder einen Stellenwert erhalten."

( so ein Ausspruch vom Architekten)

skulptur_anderpforte
vor dem Kloster

Figurengruppen

    Das älteste Gebäude der Stadt ist das Kloster Unser Lieben Frauen.

    Es wurde um 1017 durch Erzbischof Gero gegründet. Ab 1063/64 ließ Erzbischof Werner den ursprünglichen Bau durch die heute noch erhaltene dreischiffigen Basilika ersetzen.

    In einem im wesentlichen um 1989 angelegten Skulpturenpark, der das historische Klostergebäude des 12. Jahrhunderts umschließt, sind über vierzig ostdeutsche Bildhauerplastiken aufgestellt,
    unter ihnen Werke von
    Gustav Seitz,
    Werner Stötzer,
    Jenny Mucchi-Wiegmann
    und Wieland Förster.

    Betrachtet man die Skulpturen näher, erkennt man , dass die Künstler den Menschen in seiner Ursprünglichkeit abgebildet haben.

    im Vordergrund: Sabine Grzimek, Stehende und ruhende Gruppe, 1979/85

skulp_mann_und frau
Der Kräftige und die Zierliche
skulp_liegende
die Sonnenbadende

Reliefstafel an der Grünanlage Rückseite Regierungsstrasse

skulp_frierende
Sitzende, fröstelnd, aber freundlich ob der guten Gabe

Die Frierende( die Jacke von den Jugendlichen gespendet)

Manchmal findet man nicht den richtigen Ausdruck zur Skulptur.
Vielleicht helft ihr mir mit anderen Textpassagen , die ich dann hier einbinden kann.


Euer schuessi .

mailto : schuessmann.h@freenet.de

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