Warum es Kriege gibt 2
Von
Grunewaldturm
Samstag 31.05.2025, 08:39
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Das Kent-State-Massaker und Richard Nixons Abschied aus dem Amt
Warum haben wir Menschen Angst vor einem Krieg?
Diese Frage wird wohl jeder auf seine ganz individuelle Art beantworten. Sie ist im Grunde genommen genauso schwer erklärbar wie die, was der Sinn des Lebens ist?
Schon die Bestseller-Autorin Elke Heidenreich, Philosophen und Visionäre haben versucht, diese Frage auf ihre ganz persönliche Art zu beantworten.
Und hier bringe ich meine eigenen Interpretationen zur Sinnfrage ein. Der Sinn des Lebens ist, schlicht und einfach, das Leben selbst.
Wie wir heute wissen, kam das Leben aus den Tiefen des Universums zu uns auf die Erde und hat sich in den Milliarden Jahren durch Selektion zu einer unüberschaubaren Menge von Individuen entwickelt, die alle nur eine Aufgabe haben – „sich fortzupflanzen“, um die eigene Art zu erhalten.
Wenn ich nun die Frage stelle, warum gibt es Kriege, wäre ich gezwungen, eine Vielzahl an Gründen und Motiven zu nennen.
Das schenke ich mir, denn es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen.
Deswegen werde ich nur etwas einstellen und jedem, der sich dafür interessiert, die Möglichkeit geben, sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Ich weise aber schon an dieser Stelle darauf hin, dass es sich um viel Lesestoff handelt, aber ihr habt ja die Möglichkeit, euch den Text vorlesen zu lassen.
Vor vierzig Jahren: Das Kent State Massaker
Am 4. Mai jährt sich zum vierzigsten Mal die Erschießung unbewaffneter demonstrierender Studenten an der Kent State University im Nordosten Ohios. Die Nationalgarde des Staates ermordete vier Studenten und verwundete neun weitere bei einer Demonstration gegen den Einmarsch in Kambodscha.www.wsws.org
Nachdem ihr alles gelesen und hoffentlich auch richtig eingeordnet habt, wird es sicherlich niemanden mehr geben, der einfach nur sagt: »Wie schrecklich, dass es Kriege gibt!«.