Die ehemalige Reichsstadt Gengenbach
in der Ortenau ist von wunderschönen Fachwerkhäusern geprägt. Für die Wechselbilder müsst ihr ein wenig auf dem Bild verweilen.




Das heutige Rathaus (durch Anklicken kann man es vergrößern) sieht so aus:


und das ehemalige Korn- und Kaufhaus so:

Leider hatten wir kein Glück mit den Öffnungszeiten der Museen.


Das Narrenmuseum ist im Niggelturm untergebracht. Leider hat der Sonnenschirm die Informationstafel etwas verdeckt.

Die Figuren am Narrenbrunnen (von links nach rechts) sind Schalk, Hexe, Spättlehansel, Klepperlesbub (er hat „Klepperle“ in der rechten Hand) und Lumpenhund (liegend)


Der Obertorturm als Wachturm der nördlichen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert mit Fallgitter war Durchlass zum Haigeracher Tal. Der Turmhelm wurde nach der Zerstörung 1689 erneuert. 1959 fand die letzte Renovierung dieses Turms statt.
Früher hatte Gengenbach 5 öffentliche Backöfen.

Hier in der Engelgasse wohnt unsere Gastgeberin „wildehummel“

Diese Gasse wurde auf der alten Stadtmauer erbaut. Die vorgezogenen Oberstockwerke entstanden, weil der Grundstückspreis dann etwas geringer war.


Das Scheffelhaus steht in der Höllengasse am Obernai- Platz. Obernai ist die französische Partnerstadt von Gengenbach.
Die Abtei wird heute unter Anderem von der Universität Offenburg genutzt.




Die St. Marienkirche ist sehenswert und als besonderes Highlight durften wir den Glockenturm besteigen. Hier aus nächster Nähe die wunderschöne Orgel (durch Anklicken lässt sich das Bild vergrößern):


Ausführlich beschrieben wurde uns auch das Uhrwerk des Turms.

Wir haben auch den Arbeitsplatz von Brigitta und die Kirche von Zell gesehen.






Am letzten Tag sind wir noch ein Stück auf dem Jakobsweg gegangen, zur Jakobuskapelle auf dem „Bergli“.


Auch einen Nachtwächterrundgang haben wir in Gengenbach erlebt. Da „pellis“ Fotos aber auf Film sind, hat Brigitta noch einen Rundgang mitgemacht und diesmal war das Wetter schlechter.



Den Freitag Abend haben wir beim Treffen der Ortenau- Gruppe verbracht. Ihr könnt auf meine Freundin Brigitte klicken, um den Bericht vom Treffen zu finden.
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