Pünktlich um 11.00 Uhr trafen wir uns am 12 April wie verabredet im Fischerdorf an der Skulptur „Flamingo und Kranich“ – Renulle, Karani und Gittelis.
Das Wetter war super, die Sonne strahlte nur so vom Himmel, wo Herr Kreibom uns doch noch vor 2 Tagen Regen prophezeit hat. Danke, Herr Kreibom, dass Sie das für uns geändert haben. Die Temperatur – na ja, ist halt noch kein Sommer. Wir waren gut gerüstet und los gings. Erst noch Lilli ins Körbchen – Renulle hatte ihre kleine Hundedame mit.
Unser erstes Ziel war Wilhelmshöhe. Dazu radelten wir auf geradem Weg Richtung Küste, ließen Lütten Klein und Lichtenhagen rechts liegen und erreichten über die Fahrradstraße zwischen Lichtenhagen und Diedrichshagen Warnemünde. Noch ein Stück auf dem Küstenweg und schon waren wir an dem beliebten Ausflugshotel Wilhelmshöhe.
Hier eine kleine Rast. Karani erblickte noch einen freien Tisch – nix wie hin. Erstaunlich viel Betrieb trotz der niedrigen Temperaturen. Aber hier ist ja zu jeder Jahreszeit viel los.
Nachdem wir uns ein wenig gestärkt hatten, radelten wir weiter. Karani hielt sich an die vorgegebene Route und machte sich am Hotel „Ostseeland“ auf den Rückweg. Sie wollte nach einer Krankheit noch etwas kürzer treten.
Renulle und Gittelis nutzten das schöne Wetter und radelten noch bis Nienhagen. Wieder eine Rast mit Bockwurst und Backfisch und vor allem dem herrlichen Blick über die Ostsee.
Nun sahen wir uns aber auch zur Umkehr gezwungen. Klärchen verschwand so langsam, der Wind frischte auf und das Doofe war, er kam jetzt von vorn. Über Admannshagen, Bargeshagen, Lambrechtshagen, Vorweden radelten wir nachhause. Im Wald von Vorweden durfte Lilli noch ein bißchen spielen, sie musste sich ja schließlich auch endlich austoben. Gittelis sagte schon mal „tschüss“. Sie hatte den weitesten Weg – 48 km waren am Ende auf ihrem Tacho.
Hat echt Spaß gemacht – bis zum nächsten Mal - Gittelis
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