Start war das Wochenendgrundstück der Beiden in Neuendorf-Heide. Nachdem die Fahrzeuge ordentlich eingeparkt waren gab es zunächst Begrüßungskaffe oder –Tee und einen kleinen Strandkorbschluck, von Christine erzeugt, und dann ging es ab auf die Räder Richtung Barth.



Nach einer kleinen Pinkelpause mit Navigationsaustausch wurde auf einem Rastplatz in wunderschöner Natur Picknick gemacht.


Hier hatte ein Modelleisenbahner es sich schon gemütlich gemacht, um aus Kupferdraht und Seegras kleine Bäumchen zu basteln.




Ankunft in Barth, wo uns Helga (Hundeliebhaberin) schon sehnlichst am Hafen erwartete.

Der Hafen von Barth hat eine tolle Schönheitskur durch und auch die Kultur kommt nicht zu kurz.


Bei einem Italiener wurde dann erst mal ein Eisbecher verputzt. Nur Brigitte (Freizeitfan) trank ein Dunkles.

Jetzt war Kultur angesagt. Die Männer wollten die Folterinstrumente sehen und die Frauen die Stoffpuppen. Leider ist das Museum mit den Folterinstrumenten nur am Freitagabend auf, so mussten wir Männer uns auch die Stoffpuppen ansehen.

Anschließend wieder auf die Räder und ab Richtung Neuhaus-Heide. Es sollte gegrillt werden und im Freien das Gegrillte verputzt werden. Jeder hatte reichlich zum Grillen mitgebracht. Kaum war draußen der Tisch gedeckt, fing es an zu regnen und wir verzogen uns schnell ins Haus. Auch hier fanden wir mit 11 Personen Platz und ließen uns das Gegrillte nach der Radtour von ca.37km gut schmecken.


Danke an Ingelinde und Arno für die hervorragende Organisation und das für die Zeit des Radelns gut bestellte Sonnenwetter.
Text: Uli (Blackhuskyman)
Bilder: Uli (Blackhuskyman)
Achtung altes Archiv
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